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Karma und die „Persönliche Permanenz“ (PP)
6. Teil


Noch ein Leserbrief zur „Persönlichen Permanenz“:

O.SCH., WIEN 1012

Ich spiele nie ohne vorher den Tisch zu ermitteln, dessen Treffer meiner persönlichen Tagespermanenz am nächsten kommen. Da meine persönliche Nummernfolge mein Zufall ist, muß ich diese Nummernfolge auch per Zufall ermitteln. Dazu bediene ich mich eines Kartenspiels mit 37 Blatt. Jede Karte bedeutet eine gewisse Zahl, dabei sind – der Einfachheit halber – rote Karten rote Zahlen, schwarze, schwarze Zahlen.

Pik: 2 bis 10 = 2, 4, 6, 8, 10, 11, 13, 15, 17.
Treff: 2 bis 10 = 20, 22, 24, 26, 28, 29, 31, 33, 35.
Karo: 2 bis 10 = 1, 3, 5, 7, 9, 12, 14, 16, 18.
Herz: 2 bis 10 = 19, 21, 23, 25, 27, 30, 32, 34, 36.
Herz-As = Zero.

Vor dem Spielbeginn ziehe ich 18 Karten und notiere die entsprechenden Nummern. Ich vergleiche mit den letzten 18 gefallenen Zahlen jedes Tisches. Ich spiele nur in großen Spielbanken mit vielen in Betrieb befindlichen Tables und Permanenzen. Am Tisch mit den meisten Übereinstimmungen beginne ich zu spielen, wobei ich meine Einsatzzahlen – maximal drei – wieder aus den Karten ermittle.
Finde ich bei der Probe an keinem Tisch Übereinstimmungen, spiele ich an diesem Tag nicht.
(CASINO JOURNAL NOTIZEN Nr. 73/1986, S.42-43)

Wird fortgesetzt.

:)Vish
 
aus der Diskussion: Vishnu´s ZEN-Thread
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (24.02.02 15:26:12)
Beitrag: 611 von 662 (ID:5660479)
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