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Karma und die „Persönliche Permanenz“ (PP)
13. Teil


Fortsetzung aus den CASINO JOURNAL NOTIZEN:

Das Spiel Chateaus:

Man legt 50 verschiedene Buchhaltungen an, besorgt sich beispielsweise 10 Hefte mit Monatspermanenzen einer beliebigen Spielbank und sieht vor, daß jeder der „50 Geisterspieler“ ein Monatsfünftel (ca. 6 Tage) zur Verfügung hat, um eine Spannung zu ermitteln. Alle Chancen werden übersichtlich aufgeschlüsselt:
(Hier folgt eine Grafik der letzten vier Coups, die die Treffer bei den Einfachen Chancen, Dutzenden, Kolonnen und Transversalen zeigt....Vish)
Chateau war ein Spieler mit der Bank. Er setzte immer auf favorisierte Chancen. Da man daheim reichlich Zeit für die Ermittlung hat, kann man deutliche Spannungen abwarten. Man rechnet jeweils 24 Würfe zurück und schlüsselt sie – wie oben – auf. Dies so lange, bis man eine spielfähige Spannung findet resp. Die 6 Tage durchgerechnet sind. Es ist am einfachsten wenn man bei allen Chancen ein Verhältnis 1:2 als spielfähigen Ecart ansieht.
(Dann folgen ein paar Beispiele, die zu weit führen um sie hier zu posten. Denn mir geht es zunächst nur um die Erklärung des Prinzips...Vish)
Hat man bei allen 50 Geisterspielern die Spannungen ermittelt und die Einsätze notiert, kann man ins Casino gehen und praktisch spielen. Man setzt in der Reihenfolge der Notizen, jeweils bis zu einem Gewinn, aber maximal jede Chance sechsmal....je nach dem Ermittlungsergebnis bis zu Spieler Nr. 50.

Fortsetzung folgt.

:)Vish
 
aus der Diskussion: Vishnu´s ZEN-Thread
Autor (Datum des Eintrages): Vishnudas  (25.02.02 23:00:06)
Beitrag: 620 von 662 (ID:5669978)
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