Hi @, was haltet ihr von folgender Idee: Die Senior-Bondhalter werden durch den Verkauf der Data- Center indirekt unter Druck gesetzt, da dies den Wert (bei Konkurs) drastisch verringert und sie nicht mehr allzuviel erwarten können. Da sie als erstes bedient werden, kann es ihnen doch theoretisch egal sein, ob Cybernet pleite geht. Den Erlös aus der Konkursmasse geht doch sowieso an sie und das ist sicherlich mehr als man bereit ist, derzeit für die Bonds zu zahlen. Verkauft man aber nun die "Substanz" gehen sie "leer" aus; dies sollte ihnen gar nicht gefallen. Eine weitere Idee wäre die: was passsiert wenn MFC (vielleicht ist Cybermind ja indirekt beteiligt) die Bonds billig eingesammelt hat und Cybernet wird dann vor die Wand gefahren (aktiv oder passiv)? Mit dem Zerschlagen der Firma sollte für die Bondhalter (MFC & Cybermind) dann doch ausreichend übrig bleiben... Viel Spaß beim weiterrätseln - ich bin natürlich auch weiterhin dabei ;-) ItsyBitsySpider |
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aus der Diskussion: | Cybernet und MFC - neue Chance? |
Autor (Datum des Eintrages): | ItsyBitsySpider (28.02.02 17:20:47) |
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