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Ich gehöre auch zu den Personen, die glauben, dass es heutzutage schwieriger geworden ist, ein Unternehmen erfolgreich zu gründen.
Wer es nicht glaubt, kann gerne versuchen, seine selbst gemachten Pizzas oder Süßwaren bei REWE oder Edeka zu verkaufen. Um überhaupt in den Ordersatz aufgenommen zu werden, sind schon mal 100.000,- Euro fällig. Und wenn man es dann trotzdem schafft, machen einen die großen Unternehmen wie Dr Oetker od Nestle platt. Das ist in anderen Branchen genau so.

Vor zwanzig Jahren, nach dem Studium, hatte ich mit Banken und der KfW Kontakt. Woran ich mich noch gut erinnern kann, ist ein Formular in dem gefragt wurde "Wieviel Eigenkapital steht zur Verfügung ? Sind Ihre Eltern bereit für Sie zu haften ? Welcher Ihrer Verwandten wird eine Bürgschaft übernehmen ... etc. ".
 
aus der Diskussion: Aktuelle Forbes-Liste: Zwei Drittel der Top-15 sind Selfmade-Unternehmer
Autor (Datum des Eintrages): Achim_von_Oberstaufen  (08.03.18 10:50:31)
Beitrag: 2 von 4 (ID:57220663)
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