Fenster schließen  |  Fenster drucken

Anschauliches Beispiel (Gedankenexperiment), wie sich der Ätherwind experimentell bestätigen läßt

Ein Meßstation M wird in Richtung des Ätherwindes bewegt. Wenn man nicht weiß, in welcher Richtung der Ätherwind sich bewegt, dann probiert man halt alle grundlegenden Richtungen aus. Der Ätherwind ergibt sich z.B. aus der Bewegung der Erde (Sonne, Galaxis) über den ruhenden Äther. Nachfolgendes Beispiel soll verdeutlichen, dass das prinzipiell meßbar ist (sein muss).

Die Meßstation M ist länglich und besteht aus zwei Laserlichtdetektoren (A und B) am Ende und einem Lasersender (X) mit Strahlsplitter in der Mitte (bzw. zwei gleichzeitig auslösbaren Lasersendern):

A ---- X ---- B

Für das anschauliche Beispiel bewegt sich M in Richtung A -> B mit halber Lichtgeschwindigkeit über den Äther. Nun wird gleichzeitig je ein Laserimpuls von X nach A und von X nach B ausgesandt. Die beiden Laserimpulse bewegen sich beide mit Lichtgeschwindigkeit aber weil sich Meßstation M mit halber Lichtgeschwindigkeit in Richtung B bewegt, schaut das zum Zeitpunkt des Eintreffens des Laserimpulses bei A wie folgt aus:

-- A ---- X ---- B

-- * ---- X --*-- ... <= hier das Bild mit zwei Laserimpulsen *
-- a ---- X --b-- ... <= hier das Bild mit den zwei Laserimpulsen a und b

Zum Zeitpunkt des Eintreffens von Laserimpuls a (Laserimpuls für A trifft A) hat sich M zwei Striche/Längeneinheiten in Richtung B weiterbewegt. Der mit Lichtgeschwindigkeit fligende Laserimpuls b für Ziel B hat wie der Laserimpuls a für Ziel A in dieser Zeit 4 absolute Längeneinheiten über den Äther geschafft aber aufgrund der Bewegung von M in Richtung B um 2 Längeneinheiten befindet sich der Laserimpuls b in der Mitte zwischen X und B, als der Laserimpuls a bei A eintrifft.

Oder anders gesagt: Als Laserimpuls a die halbe Strecke von zwei Längeneinheiten geschafft hat, hat sich ihm A auch um zwei Längeneinheiten entgegen bewegt. In der selben Zeit hat sich B von dem Laserimpuls b zwei Längeneinheiten wegbewegt. Laserimpuls b fliegt relativ zu M nur mit halber Lichtgeschwindigkeit in Richtung B, weil die Geschwindigkeit von B wegen der Bewegung von M in Richtung B und dem relativistischen Additionstheorem für Geschwindigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheor…) nicht absolut 1,5 LS (Lightspeed) betragen kann, sondern nur 1 LS.

Für einen nichts von der Bewegung von M ahnenden relativen Beobachter auf M bewegt sich der Lichtstrahl a scheinbar doppelt so schnell wie Lichtstrahl b aber absolut (zum Äther) bewegt sich Lichtstrahl a nur mit halber Lichtgeschwindigkeit (0,5 LS), während sich Lichtstrahl b mit ganzer Lichtgeschwindigkeit (1 LS) bewegt. Absolut ist Lichtstrahl b doppelt so schnell (1 LS) wie Lichtstrahl a (0,5 LS) aber relativ zu M ist Lichtstrahl a doppelt so schnell wie Lichtstrahl b und auch schon im Ziel A, während Lichtstrahl b in dieser Zeit nur die halbe Strecke in Richtung B geschafft hat.

Nun stellt sich aber die Frage, ob Lichtstrahl A (der Laserimpuls in Richtung A) relativ zu A nicht vielleicht quasi mit 1,5 LS (Lightspeed) fliegen müsste oder anders gesagt: wie funktioniert das mit der relativistischen Addition für entgegengesetzte Geschwindigkeiten? Weiß nicht aber möglicherweise stimmt obiges Beispiel so ungefähr und das bedeutet überraschenderweise, dass sich Lichtstrahl A relativ zum Äther ebenso wie Lichtstrahl B relativ zu M nur mit halber Lichtgeschwindigkeit bewegt, weil M sich schon mit halber Lichtgeschwindigkeit bewegt. Die Richtung spielt bei der relativistischen Addition für Geschwindigkeiten also womöglich gar keine Rolle, sondern es zählt die absolute Bewegung über den Äther, weil es eine begrenzte Ereignisgeschwindigkeit gibt, die sich im Normalraum anschaulich in der absoluten Lichtgeschwindigkeit manifestiert.

Obiges Beispiel sollte dann passen, denn während Laserimpuls A zwei Längeneinheiten mit 0,5 LS von X in Richtung A geschafft hat, hat sich auch A durch die Bewegung von M zwei Längeneinheiten mit 0,5 LS in Richtung X bewegt, so dass der Laserimpuls A die Strecke von 4 Längeneinheiten mit Lichtgeschwindigkeit (1 LS) überwunden hat. Laserimpuls B fliegt aufgrund der Bewegung von M absolut mit 1 LS und schafft in dieser Zeit 4 absolute Längeneinheiten aber weil B sich in dieser Zeit mit 0,5 LS um 2 Längeneinheiten weiterbewegt hat, befindet sich Laserimpuls B zwischen X und B.

Nun kann man eine solche Meßstation nicht auf 0,5 LS beschleunigen aber der prinzipielle Effekt sollte sich auch mit der Erdbewegung messen lassen.

Interessant ist, dass auch die Schwerkraft auf die Ereignisgeschwindigkeit (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Welt-als-… und http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/mobile-atomuhr-fo…) wirkt: die lokale Zeit steht im Normalraum bei maximaler Schwerkraft scheinbar still, d.h. da tut sich nix mehr und somit muss die Schwerkraft vermutlich bei der relativistischen Addition für Geschwindigkeiten berücksichtigt werden. Es gibt also eine maximale Ereignisgeschwindigkeit im Normalraum, derzufolge bei Nullschwerkraft Lichtgeschwindigkeit möglich ist und wo sich bei maximaler Schwerkraft nix tut, also auch nix mit Lichtgeschwindigkeit fliegen kann. Letzteres ist bei scheinbar stillstehender Zeit logisch aber in Wirklichkeit gibt es keine real existierende Zeit und die Zeit läuft ja auch woanders weiter, d.h. bei woanders niedrigerer Schwerkraft bleibt genug Ereignispotential für Ereignisse. Das bedeutet, dass im Normalraum nicht nur die Lichtgeschwindigkeit, sodnern auch die Schwerkraft begrenzt ist.

Okay, nur ein bisschen Text und vielleicht auch noch mit ein paar Fehlerchen aber die Grundidee ist groß/bedeutend genug.

Jo, Jackpot. Revolution der Physikvorstellung (es gibt einen Äther aus Grundteilchen, was derzeit offiziell nicht so akzeptierter Fakt ist). Dafür werde ich einen Nobelpreis in Physik kriegen ... wenn das so ist aber vermutlich ist das so. Das sollte zusammen mit meiner Grundteilchen-Muster-These locker für einen Nobelpreis in Physik reichen, auch wenn ich keine Berechnungen oder bestätigenden Experimente geliefert habe. Denkbar, dass mein Buch "Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres" (siehe http://www.nomirror.net/index.html) für weitere Nobelpreise taugt: einen in Literatur, den Friedensnobelpreis und noch den Wirtschaftsnobelpreis (http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Nobel-Ged%C3%A4chtnispre…). Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-schwaec… und http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/… und http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Reflexionen-u….

Ja ja, da könnt ihr jetzt sagen: "was für ein dummer Narzisst" aber versucht doch mal als erstes, obiges Gedankenexperiment zu widerlegen. Dann gibt es gute Gründe für meine Grundteilchen-Muster-These, bzw. einen physikalischen Äther. Dann habe ich in meinem Buch "Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres" (siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/…) eine Menge zu KI, Gesellschaft, Staat und Wirtschaft geschrieben. Gibt es irgendwo was besseres? Nein? Also. Wer sich jetzt fragt, wie man mit ein bisschen Text 4 Nobelpreise abstauben kann, dann gibt es da eine einfache Erklärung: derzeit gibt es massive Mißstände, Verwirrung, Unvernunft, falsche Thesen, usw. - da muss ich nur ein bisschen die offensichtliche und eigentlich ziemlich triviale Wahrheit aufschreiben, um der Beste der Besten zu sein.

Bis zu den Nobelpreisen kann es noch dauern, die kriege ich garantiert nicht vor 2030, vermutlich auch nicht vor 2035 aber danach wird's langsam wahrscheinlicher, in diesem Jahrhundert und vielleicht sogar bis 2050 sollte ich meine 4 Nobelpreise haben (auch weil danach überlegene KI alles abräumen). Macht nix, diesbezüglich kann ich leicht warten, denn ich halte das nur noch für eine Frage der Zeit. Mein Leben könnte etwas angenehmer sein aber da bringen Nobelpreise auch nix, also sind mir die egal. Auf den Rum kann ich verzichten, den nehme ich einfach nur so hin - was zählt istd er Fakt und dersteht bereits jetzt fest: ich bin herausragend gut, habe herausragendes geleistet, bin nobelpreiswürdig (auch weil es so viele fragwürdige Nobelpreisvergaben gab, das Niveau also nicht so hoch liegt).

So und nun wird es interessant: wer ist wohl derjenige, mit der Aussicht auf 4 Nobelpreise und der so was schreiben kann? Na? Alles nur Zufall? Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-on… und (die Links am Ende von Beitrag) http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-21-30/cho…. Na ja, so als erstes wäre mal ein großer Lottogewinn nicht schlecht, dann sehen wir weiter (kann noch Jahre dauern, das nervt aber vor 2030 sollte erstaunliches drin sein, hoffe ich zumindest).

Haltet ihr das vielleicht für total verrückt? Nun, dann betrachtet es doch einfach als Kunst. Es ist nicht so einfach, halbwegs begründet behaupten zu können, dass man 4 Nobelpreise bekommen wird - alleine das ist schon eine Leistung. (alles imho)

PS: Hic Rhodus, hic salta http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Moralisches-D… - schreibt vielleicht erstmal ein Buch (Vorsicht Falle, wenigstens einer wird sich da wohl zum Gespött machen aber vielleicht denken, dass er einfach nur locker einen Gegenstandpunkt zu meinem Buch einnehmen müsste und dazu nur schwafeln braucht, um besser als ich zu sein; viel weniger Text kann er auch als angebliche Prägnanz und Konzentration auf das Wesentliche, als angeblich besser bezeichnen). (imho)
 
aus der Diskussion: The red pill. Welcome to the real world.
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (29.03.18 08:29:49)
Beitrag: 52 von 319 (ID:57418736)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE