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Mein Gedankenexperiment ist ein Hinweis auf einen physikalischen Äther und meine Grundteilchen-Muster-These, weil die Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit irgendwo manifestiert sein muss. Woher weiß denn ein Lichtteilchen, dass es nicht noch ein bisschen schneller fliegen darf? Ein Äther aus gleichartigen Schöpfungsgrundteilchen mit Zustandsräumen (u.a. Normalraum) kann das erklären, denn dazu braucht es nur ein begrenztes Ereignispotential/Verarbeitungspotential, d.h. ein Schöpfungsgrundteilchen hat in seinem Normalraum irgendwelche Grenzen, die sich durch seine reale Existenz und Struktur ergeben, so dass nur eine begrenzte Weiterleitungsgeschwindigkeit möglich ist, so dass bei Lichtgeschwindigkeit im Normalraum sonst nix mehr geht (z.B. eine Uhr). Des Weiteren muss es einen durchgängigen Äther für Kraftfelder geben. Wie aber können sich dann kleine Teilchen, bzw. Photonen mit Lichtgeschwindigkeit (ohne Bugwelle) bewegen? Nun, weil sie (wie auch Menschen) nur ein Zustandsmuster (z.B. aus Schwingungen sind), die von den Grundteilchen weitergeleitet werden. Das paßt alles ganz prima und die aktuelle Physik hat dafür keine bessere Erklärung, sondenr nur ein paar brauchbare Gleichungen zur Beschreibung der Vorgänge.

Mein Gedankenexperiment ist ein Hinweis auf einen physikalischen Äther, denn damit sollte der "Ätherwind", d.h. die Bewegung der Meßstation über den stationären Äther aus Grundteilchen messbar sein. Streng im Einklang mit dem einsteinschen relativistischen Additionstheorem für Geschwindigkeiten, denn das wird dazu gebraucht, um die Geschwindigkeit über dem Äther anhand unterschiedlichen Verhaltens von Lichtstrahlen messen zu können. Das muss (prinzipiell) so gehen/sein, das ist einfach nur logisch: wie in meinem hier (in der Diskussion) erklärten Gedankenexperiment brauchen zwei gleichzeitig ausgesandte Laserimpulse bis zu ihren jeweils relativ gleich weit entfernten Detektoren unterschiedlich lange, wenn sie einmal mit und einmal entgegen des "Ätherwindes", d.h. der Bewegunsgrichtung über den Grundteilchen fliegen. Das sollte man mit aktueller Technik dank hochgenauer Atomuhren messen können, vielleicht kann man einen Gravitationswellendetektor (http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswellendetektor) dazu nutzen.

Eine weitere bedeutende Vorhersage ist, dass sich die Gravitation womöglich ähnlich verhält, d.h. das aktuelle relativistische Additionstheorem für Geschwindigkeiten (http://de.wikipedia.org/wiki/Relativistisches_Additionstheor…) gilt nur bei Nullschwerkraft und braucht für Schwerkraft eine entsprechende Ergänzung, was man vielleicht auch mit aktueller Technik bereits experimentell nachweisen kann. Vermutlich gehen beide Nachweise mit einem Gravitationswellendetektor - das paßt einfach zu gut, denn die gibt es ja schon.

Call me stupid aber das ist soweit eine herausragende Leistung für einen Arbeitslosen ohne Physikstudium und es sollte klar sein, dass ich nicht alle Gleichungen und Experimente dazu im Detail ausarbeiten kann - dafür gibt es (mitunter hochbezahlte) Wissenschaftler. Es geht um nicht weniger als eine Revolution der Physikvorstellung und unseren Weltbildes, maßgeblicher und bedeutender als Albert Einsteins Relativitätstheorien, denn die haben nur ein paar einfache Gleichungen gebracht, während ein Verständnis des Grundteilchen-Äthers vermutlich zu erstaunlichen SF-Techniken führen wird, zu überlichtschneller interstellarer Raumfahrt, usw. Das ist (neben KI) der ganz große Jackpot aber ich habe dazu nur ein paar einfache Grundgedanken, die prinzipielle Richtung genannt. Darüber hinaus gab es sogar schon früher Gedanken zum Äther und einem Universum als zellularen Automaten, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Ereignish… (alles imho)
 
aus der Diskussion: The red pill. Welcome to the real world.
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (30.03.18 10:57:09)
Beitrag: 54 von 319 (ID:57430238)
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