Wenn man dem MM-Artikel von 08/18 Glauben schenken darf, dann durchaus. Dort wurde ja der Name "Ackermann" in Verbindung mit der heutigen Allianz gebracht. Ist also nicht meine Idee: => in diesem sehr langen (, lesenswerten) und verheerenden Artikel finden sich locker 5+ Punkte, die auf massive Probleme bei der Allianz in Zukunft schließen lassen könnten: => denn teuer ist die Aktie (mMn) - aber wie eben viele DAX-Werte - z.Z. nicht. Ich will diese Punkte gar nicht hier aufzählen, weil das mein Zeitbudget sprengen würde; aber ohne McKinsey & Company (Bäte: 1993-2007) läuft bei der Allianz offenbar gar nichts mehr. MM meint aber, daß trotz allem Bäte's Vertrag wieder verlängert wird (->| 30.09.2019 --> https://www.allianz.com/de/ueber_uns/management/vorstand/ver…) , weil AR-Chef Michael Diekmann ihn braucht das zu schaffen, was er selber versäumt oder was auch immer hat: => es geht dabei viel weniger um das Was, als das Wie. __ => mal ausgeguckt zur späteren Wiedervorlage: HW87A9 --> https://www.wallstreet-online.de/optionsschein/hw87a9-allian… => Vorsicht: bis 30.9.2018 läuft ein neues Aktienrückkaufprogramm: https://www.onvista.de/news/allianz-will-eigene-aktien-zurue… |
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aus der Diskussion: | Allianz SE: Oliver Bäte - der neue Joe Ackermann/Deutsche Bank ? |
Autor (Datum des Eintrages): | faultcode (21.07.18 17:46:32) |
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