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[posting]58386249[/posting]
Zitat von Mecklenburg91: @Sunny47 wahre Worte - wer sich aber bewusst für den größeren Hebel entscheidet der sollte sich den höheren Risiken natürlich bewusst sein.

Zudem gibt es ja auch immernoch Alternativen wie XM wo man trotz des höheren Hebel keine Nachschusspflicht mehr hat. Man muss nunmal die richten Kandidaten kennen. ICM habe ich in diesem Zusammenhang nur genannt, da dieser einer der bekanntesten Broker in Australien ist.

Von Futures rate ich aber derzeit sowieso ab da sie in meinem Augen nur ein sinnvolles Investment für Anleger mit mehr Kapital sind.


Das ist das einzige Problem beim handel mit hohem Hebel: Das Gundkapital

Was macht das nun für einen Unterschied, wenn man nicht mal das Kapital hat für einen FDax mit 25 Euro pro Punkt den aber dann bzgl. hohem Hebel für einige Euro trotzdem handeln kann. Das ist nichts anderes bei den Forex Märkten ein Standard Lot sind 100.000 Geldeinheiten und trotzdem wurde gerade im Forex Bereich alles Ermöglicht mit Micky Maus Einlagen.

Wem das nicht bewusst ist, das man mit etwas über 1.000 Euro hat und bei Hebel 400 mal eben 400.000 Euro bewegt die man nicht auf der hohen Kante hat, der soll dann nicht klagen wenn es daneben geht.

Abgesehen von der Nachschusspflicht, kannst du bei einer Pleite ja Privatinsolvenz anmelden, dann zahlt das eben der Steuerzahler.

oder glaubt einer, das Geld auf den Bäumen wächst (außer die EZB spühlt noch mehr in die Märkte)
 
aus der Diskussion: CFDs am Ende? Ab heute startet ein neues Zeitalter für Daytrader!
Autor (Datum des Eintrages): Chris_M  (06.08.18 21:13:26)
Beitrag: 54 von 81 (ID:58386552)
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