Glyphosat könnte man sich aufs Frühstücksei streuen. Es wäre nicht gefährlicher als Kochsalz. Ich behaupte, für manche Hypertoniker ist Kochsalz giftiger als Glyophosat. Übrigens rotes Fleisch steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen, ähnlich wie über rotes Fleisch denkt die WHO über Glyphosat. Nichts ist bewiesen. Wenn man dann noch bedenkt, in welch geringen Mengen der normale Mensch mit Glyphosat in Berührung kommt, dann erscheint mir die ganze Glyphosatdebatte wie ein ideologischer Kreuzzug gegen diese Art von Agrarchemie. Und die Franzosen mögen die großen deutschen Konzerne nicht. Zeigen sie ihnen doch, ohne Atombomben wären sie nur ein kleiner Mitspieler auf der Welt. Gegen die deutsche Wirtschaft haben sie das Nachsehen. Deshalb ihr Drang nach dem deutschen Geld. Dass sie uns die DM aus unserer Hand entwunden haben, reicht ihnen nicht. Demnächst feiern sie groß das Ende des ersten Weltkrieges mit einer riesigen Militärparade. Wirt sollten den Sedansstag wieder aufleben lassen und den 9. November zum Staatstrauertag ausrufen. |
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aus der Diskussion: | Pariser Minister: 'Anfang vom Ende der Arroganz von Monsanto-Bayer' |
Autor (Datum des Eintrages): | Ines43 (21.08.18 12:22:52) |
Beitrag: | 77 von 509 (ID:58496832) |
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