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[posting]58898076[/posting]
Zitat von Alphamoon:
Zitat von greenanke: ...

Okay. letztmalig!

Bis ca. 2010 div. Aktienfonds und Einzelaktien ge- und verkauft.
In 2010 alle Einzelwerte verkauft und von da an regelmäßig monatlich, später vierteljährlich den gleichen Betrag in div. Index-ETFs investiert. Ab etwa 2013 dann alles in einen MSCI-World-ETF gesteckt und regelmäßig weiter eingezahlt. Im Laufe 2015 hatte ich dann eine größere Korrektur befürchtet und die regelmäßigen Einzahlungen eingestellt und nur noch sporadisch gekauft. Die eingesparten Beträge sammele ich seither als Cash an.
Das ganze betrifft ca. 90% meines Depots, welche ich auch halten werde!

Von jeher habe ich ca. 10% meines Depots als "Spielgeld" angesehen, welches ich verwendet habe für kurzfristige Geschäfte, wie Handel mit Calls und Puts (grundsätzlich mit kleinen Hebeln, ca. 5 - 10). Da kam unterm Strich nichts bei rum. Mal tolle Gewinne, die dann aber jeweils wieder übern Jordan gingen.
Deshalb habe ich vor einigen Monaten dann damit begonnen, mein "Spielgeld" für den Kauf von "abgestraften" Bluechips (fallen angels) zu verwenden (Dt.Bank, Commerzbank, Siemens, thyssenkrupp, Continental, Dt.Post).


Sorry, aber für mich hört sich das nicht nach Strategie an sondern nach Aktionismus. Denn Du hast Deine Planung alle paar Jahre geändert oder?

bis 2010 (seit wann eigentlich?) Fonds und Einzeltitel
2010 dann alle Einzeltitel verkauft - Index ETF monatl. dann vierteljährlich
2013 dann komplett auf MSCI - ETF
2015 Einzahlungen gestoppt - sporadisch gekauft!? - sporadisch - Was ist das für eine Strategie - dann Cash

Musst zugeben ist irgendwie nicht schlüssig...


Wenn Du mir in diesem Thread ein schlüssigeres Konzept vorstellen könntest ...?! Vielleicht Dein eigenes?!!!

Noch interessanter wäre natürlich, zu erfahren, wie die Performance der jeweiligen Depots ausgesehen hat! ;) Die wird allerdings keiner öffentlich kundtun! ;)

Deshalb mein Vorschlag: Wir schauen uns jetzt mal - jeder für sich in senem Kämmerlein, ohne dass selbst die Partnerin das sieht - seine Jahresbilanzen an! ;)

Sagen wir mal: Zeitraum 2008 bis jetzt! Immerhin fast 10 Jahre! Das müsste ausreichen, zumindest einen Trend zu erkennen. 10 Jahre sind eine lange Zeit! In jungen Jahren kümmert man sich in erster Linie um die Karriere und die Entwicklung des Einkommens. In späten Jahrern verdient man nicht mehr groß hinzu. Die paar Jahre, die zum Vermögensaufbau zur Verfügung stehen, sind relativ knapp bemessen!

Ich sage mal: Hauen wir alle nochmal kräftig rein, Jungs!!! :)
 
aus der Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
Autor (Datum des Eintrages): greenanke  (08.10.18 20:02:40)
Beitrag: 271,308 von 348,142 (ID:58898547)
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