Fenster schließen  |  Fenster drucken

Wieso crasht das Unternehmen, wenn z.B. 20 % des Nettoverdienstes der LH pro Jahr zum Aktienrückkauf verwendet würden, sofern der Aktienrückkauf unterhalb des Buchwertes erfolgt?
Ich finde, es schwächt die Position der Leerverkäufer und mindert die Unterbewertung.
Gleichzeitig wird die zu zahlende Dividende auf weniger Aktien verteilt.
Wer nicht erkennen kann, dass KGV unterhalb von sechs krasse Unterbewerzung darstellen, scheint mir irgendwie blind zu sein, er weiß auch nicht, dass das durchschnittliche KGV im DAX oberhalb von 10 liegt.
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Ines43  (18.10.18 11:03:48)
Beitrag: 12,047 von 21,614 (ID:58990428)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE