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[posting]59393420[/posting]Goodbye Bayer nach Vorbild Hoechst, siehe

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/insider-interview-ueber…

Niederspekulieren ist auch möglich, wenn große Stakeholder mithilfe Effektenlombardkredit sich eingekauft haben. Beispiel: Investor I kauft sich 3% Bayer-Aktien zusammen, macht ca 1,8 Mrd Euro. Falls mit Effektenlombard zu 50% beliehen, entsteht Kreditsumme von 900 Mio.

Alle anderen Investmentfonds wittern dann ein Geschäft: wenn Sie wuchtig alle ihre Bayer Aktien auf den Markt werfen, fällt der Kurs, die Effektenlombard-Beleihungsgrenze von Investor I sinkt = weitere Sicherheitsmargin wird von ihm gefordert. Irgendwann droht der Investor I nicht mehr „zu können“, er muss auch verkaufen. Dann aber zu Tiefstkursen ...

Gefundenes Fressen also ...

Daher bleibe ich bei Vision 40-30-20!
 
aus der Diskussion: ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄
Autor (Datum des Eintrages): Sulzbach  (08.12.18 01:32:02)
Beitrag: 3,033 von 24,909 (ID:59393753)
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