Vorgeschichte Zum Jahreswechsel hatte der DAX ein markantes Tief und unmittelbar am Jahresanfang stand meine Prognose, dass sich der DAX aufmacht, um ca. 12000 zu erreichen. Sogar das Zwischenziel 11320 hatte ich während des Hochlaufs fast punktgenau vorhergesehen. Fazit ist, dass für mich im Januar mit buy and hold mindestens 800 Punkte realistisch möglich waren, während ich im Daytrading einiges weniger erzielte. Das muss per se nicht bedeuten, dass langfristig buy and hold erfolgreicher ist, denn via Daytrading sichere ich ja auch Zwischengewinne und gehe mit engeren Stopps kleinere Risiken ein. Um eine nachprüfbare Gegenüberstellung zu haben, beginne ich nun ein Elliott Wave Musterdepot, in dem nur längerfristige Hauptwellen gehandelt werden. Das Musterdepot beginne ich mit 10.000,00 Euro. Dieser Betrag reicht aus, um mit einem Mini-Future an der DTB (Deutsche Terminbörse) investiert zu sein. Wem das nicht bekannt ist - ein Mini-Future entspricht quasi 5 CFD. Ich gehe die Trades, so wie ich sie hier vorstelle, nicht real ein. Es handelt sich vielmehr um einen Langfristtest, den ich veröffentliche. Für das Musterdepot ist nun eine GTC Order Long mit Limit 10990 platziert. Gegebenenfalls werde ich die Order im Laufe der Woche anpassen. Das Warum ergibt sich aus meinem Chart: |
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aus der Diskussion: | Elliott Wave Langfrist-Musterdepot |
Autor (Datum des Eintrages): | Puhug (03.02.19 18:31:02) |
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