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Ja, schon klar, ob der Streubesitz nun die zur Zeichnung anzubietenden 113.400 Aktien zeichnet oder Dt. Balaton, spielt ja bei dann insgesamt 1.237.800 Aktien am Ende auch keine große Rolle.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung 2018/I und 2018/II nicht von Bezugsberechtigten gezeichnete Aktien werden von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, übernommen.

Die Frage ist, wie hoch der Anteil der Dt. Balaton an jenen bezugsberechtigten Wandelanleihen, die aufgrund der Anmeldung als Insolvenzforderung bezugsberechtig sind.

221.312 Euro Anleihen stehen in der letzten Bilanz, dann bekämen die Gläubiger für 5 Euro Nennwert eine Aktie.

Natürlich wird zu möglichen neuen Assets nichts gesagt, das würde ja nur den Streubesitz ermuntern, Aktien zu zeichnen, daran kann Dt. Balaton kein Interesse haben. Interessant wäre eine Aussage zum Bezugspreis. Was kann man da erwarten?

Bezug über de Aktie würde bei 10 Cent, also 10 Euro nach Zusammenlegung und 1:3 einem Bezugspreis von 1 Euro, dann letztlich Kosten von 3,25 je neuer Aktie bedeuten. (10 + 3x1)/4 = 3,25

Bezugspreis 2 Euro ergibt 16/4 = 4
Bezugspreis 3 Euro ergibt 19/4 = 4,75

Oder hatte man sich schon auf 1,00 Euro festgelegt?
 
aus der Diskussion: Enapter AG ehemals S & O Agrar
Autor (Datum des Eintrages): honigbaer  (10.02.19 12:08:05)
Beitrag: 333 von 918 (ID:59835579)
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