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[posting]59873299[/posting]Die Quartalszahlen der MVV waren mehr als mau...diese sind vom 1.10.18-31.12.18 gewesen...im ersten Quartal sogar Verlust, lt Quartalsbericht der trotz keinerlei Erwähnung von Analysten ersichtlich ist, sind dafür: IFRS 15, gestiegene Preise für CO2-Emissionszertifikate, Niedrigwasserzuschläge, die die Transportkosten für Brennstoffe erhöhten, sowie die Nachlaufkosten für das Gemeinschaftskraftwerk Kiel, das 2019 durch ein modernes Gasheizkraftwerk ersetzt wird. Hinzu kamen Belastungen aufgrund des geringen Windaufkommens und der milden Witterung.....der Kurs ist seit der Zahlen im Seitwärtsmodus.

Zusammengefasst sollten die Jahreszahlen für Mainova eher mäßig sein ...Positiv ist allerdings das 250 Mio mehr Eigenkapital ausgewiesen werden muß, dies kommt daher das Hausanschlüsse von der Mainova vorfinanziert werden, aber in der Vergangenheit nur anteilig berücksichtigt wurden
( Hausanschlüsse für Strom Wasser usw. ) dies muß sich nun ändern, lt IFRS, deshalb werden 250 Mio mehr Eigenkapital ausgewiesen.

Ich frage mich, wenn morgen der Squeeze Out beschlossen würde,würde die Abfindung je Aktie dadurch höher werden?....vielleicht kann dies ein Experte dafür mal Kommentieren...lt meiner Rechnung sollte der Abfindungspreis derzeit ca. zwischen 420-450€ sein, wenn die 250 Mio dazu kämen erhöht sich der Abfindungspreis auf 465-495 € je Aktie.

Denk mal das 100 Mio Gewinn für 2018 hängen bleiben....am 11.04.2019 wissen wir mehr.

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:cool:GrußdeSade!:cool:
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aus der Diskussion: Mainova WKN 655346 Übernahme
Autor (Datum des Eintrages): deSade  (07.03.19 20:02:19)
Beitrag: 41 von 67 (ID:60045929)
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