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30 m Länge, mein Lieber, die Sprache war nie von 900qm.
Da die Technik, so sie denn im industriellen Massstab funktioniert, beliebig skalierbar ist, sind 30 m in meinen Augen das kleinste Problem!
Wenn man die Technik mit den Kernen die beliebig skalierbar sind, einmal verstanden hat, weiss man, warum es funktionieren könnte.

Ich hatte ja vor nicht zu langer Zeit einmal geschrieben, dass zig Meter lange Rohre wohl eher nicht zu Auroras Zielgruppe gehören würden, mit diesem Interview wurde ich mal wieder eines Besseren belehrt, immer voraus gesetzt, dass es auch ausserhalb des Labores und des Proto- und Betatypenstatus funktioniert

Wir warten auf die News, welche beweist, dass die Grundtechnik im Industriemassstab funktioniert, das wäre bspw. der anvisierte Versand einer Betamaschine (mit 1, 2 oder mehr Kernen/Cores?) an einen Industriepartner und die Rückmeldungen daraus.
Wenn das durch ist, funktioniert der Rest auch.
Die technischen Hürden sind immens, wie na_bravo schon mutmaßte.
Sollten sie genommen werden, ist der Rest fast ein Selbstläufer, wobei die Zertifizierungsgeschichte jedoch noch eine Riesenhürde darstellen dürfte, da die Druckqualität gleichbleibend bleiben muss bei beliebiger Wiederholung.

Bisher hat noch niemand, mit Ausnahme der Werksbesucher in Australien, Mitarbeiter, welche jeweils ein NDA unterschreiben mussten, und Partner, eine Maschine in Aktion gesehen.
Aber das ist die Chance hier, denn zu wenige Infos sorgen für Marktineffizienzen, die es nun mal sehr oft an der Börse gibt.
Ich gehe davon aus, das wir in relativ kurzer Zeit News zum technischen Stand bekommen werden.
Ob 2019 schon mit deutlichem Umsatzwachstum zu rechnen ist, kann ich nicht sagen.
 
aus der Diskussion: Aurora Labs - der schnellste Metalldrucker in spe
Autor (Datum des Eintrages): H2OAllergiker  (19.03.19 20:14:32)
Beitrag: 337 von 547 (ID:60143922)
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