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[posting]60163284[/posting]Ich denke mal die Option wird gezogen sobald die klinische Erprobung vorbereitet wird oder geplant ist. Ohne Option gibt es keine klinische Entwicklung. Eine Option wird dann aktiv, wenn vertraglich vereinbarte Zahlungen für HP fällig sind. Die Firma muss sich ja irgendwann entscheiden, ob sie in die Klinik will. Das ist dann auch der Zeitpunkt. Wann genau an welchem Punkt die Zahlungen fällig sind und die Höhe entzieht sich meiner Kenntnis. Das verstehe ich unter dem Sinn einer Option. Falls die Phase 1 dann widererwartend schlechte Ergebnisse liefert, wird sie nicht mehr weiter verfolgt und die Optionszusage erlischt, weil sie nicht mehr aktiv ist. Es erfolgen dann ja keine Zahlungen mehr. So habe ich die Option bisher verstanden. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen wird die Option bis zum Ende ausgeübt, bis dann die komplette Optionsgebühr im positiven Sinne für HP gezahlt ist. Danach wird dann je nach Abmachung eine Umsatzbeteiligung von dem zugelassenen Wirkstoff in abgemachter Höhe fällig.
 
aus der Diskussion: Heidelberg Pharma AG
Autor (Datum des Eintrages): BICYPAPA  (21.03.19 17:03:42)
Beitrag: 443 von 5,228 (ID:60163443)
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