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Ein Quartalsverlust ist für sich in Ordnung, in der Höhe ist er es weiter nicht. Klar kommen jetzt die freudigen Quartale und eine EBIT-Marge im Jahresschnitt von 7% ist wahrscheinlich.
Q1 war erschreckend weich, die hohe Reagibilität auf übliche Saisoneffekte und Kerosinkurse zu einer konjunkturellen Vorsicht ist unerwartet groß. Der Markt ist politisch gestellt destruktiv, eine zentrale Aufgabe dieser Zeit ist die Verbindung von Mobilität mit Klimaschutz und das wird mit der Billig-, Stau-, und Leerfliegerei verfehlt.

Die Börse sieht das hier gefühlt als eine Startbasis für Kurse, nicht als Verfehlung.

Die Themen für Kurssteigerungen sind reichlich, Konjunktur, Kerosin, Auslastung, Preise, ...
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (17.04.19 12:01:24)
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