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Na dann ist bei dieser Dame ja endgültig alles klar.
Sie selbst ist kaum eines der helleren Lichter auf der Regierungstorte (die gibt´s wohl ohnehin nicht), aber sich wichtig machen durch das Sich-Einreihen in den "Kampf gegen räächts", das klappt noch.

Wenn man bedenkt, wer das Amt früher mal innehatte, z.B. Klaus von Dohnanyi, Helmut Rohde und Jürgen Schmude, um nur drei zu nennen ...
Seit 1998 gab´s keine herausragenden Persönlichkeiten mehr, aber auch eine Edelgard Bulmahn und eine Johanna Wanka waren weitaus qualifizierter als diese blasse Erscheinung.

Wieso lässt man allen, die bewusst rechts inhaltlich mit rechtsextrem und rechtsradikal gleichsetzen, diese Gemeinheit durchgehen? Ich wünschte mir, es gäbe noch ein so knorriges Urgestein wie Alfred Dregger, damals tatsächlich der "Rechtsaußen" in der CDU, der zu der nötigen rhetorischen Wucht fähig war, solche politisch anämischen Figuren zum Schweigen zu bringen.

"Was rechtspopulistisch (eine widerwärtige Propagandavokabel) ist, bestimmen wir!" - so könnte man das Selbstverständnis all dieser geistigen Gefolgsleute von Merkel beschreiben.
Die AfD, gegen die es ja geht, soll auf diesem Umweg über die Schulen genauso mundtot gemacht werden, als wäre sie juristisch verboten. Das ist sie aber nicht. Nur - das ficht doch Karliczek nicht an. "Was gesetzeskonform ist, bestimmen auch wir!" - nicht wahr, diese Auffassung wird hier erkennbar.

Welch eine Anmaßung, welch eine Dreistigkeit!

Weit ist es gekommen mit dieser "Demokratie", die Schritt für Schritt mit der ideologischen Abrissbirne zerstört wird...
 
aus der Diskussion: Bildungsministerin: Schulen sollen gegen Rechts vorgehen
Autor (Datum des Eintrages): ViccoB.  (25.04.19 18:52:30)
Beitrag: 4 von 5 (ID:60424563)
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