Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]60442292[/posting]wieder nach dem Konzept:
• Geld zum Abverkauf unserer A-Scheine nehmen wir :D
• Mitsprache (über die B-Scheine) gibt's dafür keine :eek:

Wie bei vielen anderen Tech-Unternehmen soll es zwei Arten von Anteilscheinen geben, die ein unterschiedliches Mitspracherecht beim Unternehmen vorsehen. Die A-Aktien sollen über jeweils eine Stimme verfügen, die B-Aktien über zehn Stimmen.

Seit dem Start 2013 hat sich Slack laut Medienberichten rund eine Milliarde Dollar bei Investoren besorgt. Mehrere Start-up-Finanzierer sind die größten Slack-Anteilseigner. Die Firma Accel kommt auf einen Anteil von 24 Prozent, Andreessen Horowitz auf 13,3 Prozent und Social Capital auf 10,2 Prozent. Beim japanischen Konzern Softbank , dem im großen Stil in Tech-Unternehmen investiert, liegen 7,3 Prozent. Der 45-jährige Mitgründer und Chef Stewart Butterfield hält einen Anteil von 8,6 Prozent an Slack.

Sie alle haben B-Aktien mit mehr Stimmrechten. Die direkte Platzierung an der Börse ermöglicht es den Altaktionären, ihre Aktien sofort zu verkaufen. Für sie gilt dabei keine Haltefrist. Außerdem werden ihre Anteile nicht dadurch verwässert, dass Slack neue Aktien an der Börse ausgibt.



--> klingt nach Lyft auf Steroide :D
 
aus der Diskussion: IPO/ROUNDUP: Bürochat-App Slack will per Direktplatzierung an die Börse
Autor (Datum des Eintrages): faultcode  (28.04.19 15:45:30)
Beitrag: 5 von 5 (ID:60442340)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE