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Im End- und Gesamtergebnis ist es keine Überraschung, die Problematik von einem schwachen Markt für Eurowings, Kurzstrecke, preissensitive Kundschaft, politische Grenzenlosigkeit bei begrenzten Luftraumkapazitäten und folgend Preisdruck ,bei nicht wirklich guter Auslastung, zeigt sich markanter als vorher.
Das Management bedient aktiv die richtigen Stellschrauben, eine Lufthansa macht für sich und zum Wettbewerb Boden gut. Im Markt fliegt der irrationale Geist von Air Berlin weiter und die politische Steuerung ist ein sich problematisierender Ausfall.
Für Kurse ist das eine Startbasis, eine Bastelaufgabe mit Bedarf an externen Impulsen aus Konjunktur und Politik.
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (30.04.19 11:10:09)
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