Wer als Vorstand extrem enttäusche Jahres-Geschäftszahlen vorliegt - und dann zudem Aktien verkauft - zeigt, das er von - von guter Investor Relations und - "Compliance" keine Ahnung hat. Zudem sind die Vorstände für Umsatzhöhe ohnehin total überzahlt. Hinzu kommen die "1 €-Aktien", die sie erhielten. In 2017 stieg der Umsatz um 67%, der JÜ sogar um 77%. Im letzten Jahr wurde ein Umsatzniveau in fünf Jahren (d.h. jetzt 4) von "50 bis 100" Mio prognostiziert. Das aktuelle +19,9% Schrittchen ist dafür jedoch viel zu wenig. Hinzu kommt, dass offenbar die Kosten den Mehreinnahmen weglaufen. D.h. auch 2020/2021 und 2022 wird Endor offenbar enorm hohe KGVs aufweisen. |
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aus der Diskussion: | Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands |
Autor (Datum des Eintrages): | Merrill (17.05.19 12:39:14) |
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