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[posting]60594739[/posting]nein keine Quelle, aber Ozon hat sich wiederholt Anfang/ April so geäußert, da waren die Rahmenbedingungen schon lange fest gezurrt.

siehe Interview mit einem Gewerkschaftsboss, alle sind sich einig nur der Energieminister stimmt nicht zu.
Wenn sich alle einig sind, gibt es einen Preis und einen gewissen Rahmen, die Eckdaten sind ausformuliert...

vom 29.3.2019, link suche ich jetzt aber nicht raus...:

" Und es wurde daran erinnert, dass Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa sich schon seit langem für die Dębieńsko Einlagen interessiert. Als Prairie die Rechte an der Debiensko-Kaution von NWR übernahm, befand sich JSW in einer schwierigen Situation und es gab wichtigere Angelegenheiten zu klären.
Jetzt, da JSW fest auf den Beinen ist und ein starkes Interesse an diesen Lagerstätten hat, spricht JSW mit Prairie. Nach inoffiziellen Informationen haben sich beide Seiten auf die Bedingungen der Zusammenarbeit geeinigt. Es gibt nur ein Hindernis, nämlich die Zustimmung des Energieministeriums
- zu einer solchen Zusammenarbeit. JSW und Prairie auf Dębieńsko würden ein gemeinsames Projekt durchführen. Für JSW wäre dies eine bessere Lösung als der Kauf des gesamten Projekts, denn es wäre billiger und, wie wir wissen, hat JSW viele andere Investitionskosten auf dem Kopf". - wurde in der Mining Solidarity angegeben. Strategische Vorhaben Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa ist auch am Jan-Karski-Projekt in der Region Lublin interessiert. Solidarność Górnicza weist darauf hin, dass in diesem Fall eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen Prairie Mining, Jastrzębska Spółka Węglowa und Lubelski Węgiel Bogdanka möglich wäre. - Rein geschäftlich gesehen können JSW und Prairie Mining beide Projekte so vereinbaren, dass beide Parteien zufrieden sind.
 
aus der Diskussion: GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen!
Autor (Datum des Eintrages): N.Y.  (18.05.19 10:38:07)
Beitrag: 10,045 von 14,582 (ID:60594808)
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