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[posting]60623041[/posting]
Zitat von charliebraun: Was sollen denn da Amazonaktionäre sagen, die noch nie eine Dividende gesehen haben, deren Mutterkonzern aber insgesamt auch Milliarden$ an Gehältern zahlt?:)


Danke, wie ein Kollege schon bemerkte

Ein Amazonaktionär weiß um die Nahrungsfolge nach alter bäuerlicher Art, erst Saat und erfolgreiche Bewirtschaftung, dann Festmahl, Zubau für die Zukunft und neue Ideen für erfolgreiche Neusaaten werden entwickelt, dabei Risiken entlang einer vorhandenen Expertise gefahren

Das Result sind über die Jahre Verzehnfachungen

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Nicht wie hier die Nummer wie bei mittelalterlichen Infanteriegenerälen, blind und fußkrank geht auch und Hauptsache adlig, Festmahl versteht sich von selbst auch ohne Saat, dafür wird ein gut vernetzter Prediger an die AR-Spitze geholt und der bügelt in Wissenschaft, Politik und ergiebigen KE-Quellen schon viel genehm.

Deutschbanker haben es einfach drauf, insbesondere die Erzählung vom Ertragswinkel ist supi. Leider ist dieser für Aktionäre als Nachopfer einer trickreichen Selbstbereicherungserzählung wie bekannt ein Hängerchen

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Das ist ein Kunstwerk, welches Unternehmen sonst verknüpft teils begnadetes Personal sogar langfristig zu solch schlechten Ergebnissen und heult dann auch noch rum, erzählt was von der Verantwortung von Zinsen und wie schwer es doch alles sei, murkst sich was an Geschäftseindampfung und Personalschrumpfung ab und blendet die Welt gleichzeitig mit Geschwätz von einer nötigen höheren Größe im globalen Geschäft.

Der Mensch von Amazon hat immerhin Wissen aus dem ersten Semester BWL, weiß um die Bedeutung von Kostenmanagement, Marge, kann Investitionen von laufenden Ausgaben unterscheiden und Zukunft greifen, ist das was einen Unternehmer kennzeichnet.

Eine Deutsche Bank bekommt heute selbst ein Klima- und Energiethema nicht entwickelt und das liegt nicht an den Leuten an sich, die werden erst durch eine stickige Arroganz vor einer Entfaltung ihrer Fähigkeiten abgehalten.

Darüber haben wir ein Elitenproblem in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft. Die Quartalslutscher sind oben und die Strategen fehlen, kein Wunder entstehen global führende Unternehmen in USA und China. Hier gehts nicht nur um die Deutsche Bank und wie sie sich immer wieder aus dem Raum der Möglichkeiten in Niederlagen und ein Opferdasein manövriert. Der Vergleich mit Allianz um 2002 hat was, hier hat sich erst noch was zu finden von handwerklichen Fähigkeiten an
 
aus der Diskussion: Deutsche Bank vor neuem All-Time-High
Autor (Datum des Eintrages): Friseuse  (22.05.19 16:03:09)
Beitrag: 94,457 von 110,414 (ID:60623575)
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