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metaverse

Allgemein steht „metaverse“ laut gängiger Definition für ein fiktives Universum, für einen kollektiven, virtuellen gemeinsam genutzten Raum, der durch die Konvergenz von virtuell verbesserter physischer Realität und physisch beständigem virtuellem Raum, einschließlich der Summe aller virtuellen Welten, Augmented Reality und des Internets, entsteht. Wikipedia (Englisch)

Hier bei wallstreet:online steht "metaverse" für einen Teil des metaversums, eine Gruppe von einigen Wissenschaftlern aus der Fraktalen Mathematik und Statistik, welche den Übergang von dem "Ausklingen" der aktuellen Währungsstruktur hin zu den notwendigen Alternativen erarbeiten.

Das Ganze damit auf der Faktischen Zahlenebene mal Klarheit ist, einige Details aus der Welt der Zentralbanken und weshalb eine der Alternativen Krypto zu lauten hat. Grundsätzlich gilt hierbei: Wir wenden hierbei das Prinzip der Deduktion an, welche bekanntlich auch in der Mathematik als logische Beweisführung dient. Die Induktion als Herangehensweise zur Ermittlung von zukünftiger Kapitalmarktentwicklung verbietet sich allein schon deshalb, weil die Konstellationen in der Vergangenheit stets zu unterschiedlich waren, als dass wir daraus vernünftige Prognosen ableiten könnten. Konkrekt geht es dabei um Dinge wie Globalisierung, Internet, Hochfrequenzhandel (HFT), Null-Zins-Politik, staatliche Überschuldung, aufgeblasene Kreditvolumina, private Überschuldung, schrumpfende Reallöhne oder Derivatebewertung hat es in der Vergangenheit niemals gegeben.

Doch zurück zum Hier und Jetzt, dem Finanzsektor. Warum „Ausklingen“, was also läuft schief im Bankensystem?

• Auf der Aktivseite ihrer Bilanz halten Banken ihre langfristigen Vermögenswerte, z.B. Forderungen aus Hypothekendarlehen. Kurzfristig kann es aber sein, dass Banken Liquidität benötigen für bspw. Auszahlungen oder zur Erfüllung ihres Mindestreserve-Solls. Der Bedarf an Liquidität ist im Standard überschaubar, alleine deshalb, weil sich die Bank bei der Zentralbank leicht kurzfristige Liquidität beschaffen kann.
• Alles was hierüber hinaus geht (bis 2014 waren dies i.d.R. 30.000 Mio. €) muss man als Überschussliquidität bezeichnen. Vor dem März 2016 machte es Sinn die Überschussliquidität über die Einlagenfazilität bei der EZB zu halten, weil die jeweilige Bank Zinsen gutgeschrieben bekam.
• Seit Einführung des Strafzinses werden die Salden, die über das Mindestreserve-Soll hinausgehen und die Einlagenfazilität gleichbehandelt. Immer werden Strafzinsen in Höhe von -0,4 % fällig. Daraus folgt, dass die Höhe der Überschussliquidität nichts damit zu tun hat, dass Banken bei der Kreditvergabe zurückhaltend geworden sind.

Was ist also der Grund für die hohe Überliquidität im Bankensystem?

Damit, einigen anderen Details und Zahlen sowie warum Krypto eine der Alternativen sein wird, geht es aus Gründen der Übersichtlichkeit (besser als in so einem ewig langen Beitrag) demnächst weiter ..

Gutes Händchen an alle und bis bald

metaverse
 
aus der Diskussion: Metaverse Capital Corp. 24.05.2019
Autor (Datum des Eintrages): metaverse  (24.05.19 23:25:27)
Beitrag: 1 von 17 (ID:60656651)
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