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[posting]60717123[/posting]

... :rolleyes: ... ja wo laufen Sie denn ... after eight Klassik ...


QBlueSky \u2b50\ufe0f\u2b50\ufe0f\u2b50\ufe0f @QBlueSkyQ 4h

President Trump and First lady Melania were greeted on the grand lawn of "Buckingham Palace" by Queen Elizabeth II and inspected the Guard of Honor formed by the Grenadier Guards wearing the bearskin hats \ud83d\udc49Notice who's walking behind ...



https://twitter.com/QBlueSkyQ/status/1135549959493869568






Londons 3000-Milliarden-Dollar-Geldstrom wird nach Frankfurt umgeleitet
Stand: 18:09 Uhr |
Von Claudia Wanner, London


Mit dem Wegzug des Bankgeschäftes aus London wurden in Frankfurt große Hoffnungen verknüpft – und bisher zumeist enttäuscht. Doch nun zeichnet sich ein gewaltiger Kapitalstrom nach Deutschland ab, der den Bankenplatz zum großen Gewinner machen kann.

Ein milliardenschwerer Brexit-Flüchtling siedelt sich am deutschen Finanzmarkt an: Swap-Geschäfte, eine weit verbreitete Form von Derivaten, werden teilweise von London nach Frankfurt verlagert. Rund zehn Kreditinstitute hätten in den vergangenen Tagen Swap-Positionen in Großbritannien geschlossen, um sie direkt danach in Frankfurt wieder zu öffnen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf Marktteilnehmer. Deutsche und Commerzbank, Unicredit und JPMorgan sollen an der Verschiebung des Handelsplatzes beteiligt gewesen sein.


Die Kreditinstitute bereiten sich damit auf einen chaotischen Brexit vor. Sollte Großbritannien ohne vertragliche Regelung zum Stichtag Ende Oktober aus der EU ausscheiden, ...

https://www.welt.de/wirtschaft/article194660597/Brexit-Profi…

... :rolleyes: ... größter Fiat-Geld Transfer ...



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Deutsche Bank-Stratege Binky Chadha
"Handelskrieg kostet 5.000 Milliarden Dollar"

Stand: 03.06.2019, 10:38 Uhr

Der von Donald Trump angezettelte Handelskrieg mit China hinterlässt immer deutlichere Spuren. Nach Berechnungen von Deutsche Bank-Chefstratege Binky Chadha summieren sich die Verluste für den US-Aktienmarkt auf 5.000 Milliarden Dollar.

Dies sei die Summe, die dem amerikanischen Aktienmarkt seit Beginn des Handelsstreits mit China vor 17 Monaten entgangen ist, so Chadha. Neben anderen Faktoren belaste der anhaltende Zollstreit auch das weltweite Wirtschaftswachstum. Genaue Zahlen nannte der Ökonom jedoch nicht.


Chadhas Berechnungen basieren auf dem Russell 3000, einem der weltweit größten Aktienindizes. In ihm sind die 3.000 Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung in den USA gelistet. Danach betrug der Marktwert der enthaltenen Firmen Anfang 2018 rund 28,7 Billionen Dollar, fünf Billionen mehr als zuletzt.

Auch der Mai-Einbruch geht auf den Zollstreit zurück

Auch den jüngsten Rückgang der anderen Aktienindizes führt der Deutsche Bank-Stratege auf den Handelsstreit zurück. So sei der S&P 500 noch im April auf ein Allzeithoch geklettert, ...

https://boerse.ard.de/aktien/handelskrieg-kostet-5000-millia…
 
aus der Diskussion: Devils Tower vs Trump Tower
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (03.06.19 20:41:10)
Beitrag: 465 von 972 (ID:60725157)
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