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Dudenhöfer hat gar keine eigene Erfahrung mit EVs, weil es für seine eigenen Zwecke ungeeignet sei, und darum fährt er einen Verbrenner. So äußerte er sich jedenfalls vor ein paar Monaten im WDR. Insgesamt gesehen gibt es natürlich in Deutschland eh so wenige EVs, dass sie bislang kaum auffallen und H2-Autos sind - bezogen auf die Gesamtmenge - eine Rarität. Aber ein bisschen Recht muss ich ihm geben, denn derzeit werden kaum H2-Modelle angeboten, vor allem keine preiswerten. Ein VW-ID kostet ungefähr die Hälfte, und darum ist das Angebot aktueller. Nach Tesla-Art lassen die sich vorbestellen, und von den 30 tausend Ersten sind fast alle weg! Und VW hat sich ja nun wirklich drauf gestürzt und ist jetzt auch bei Nano One eingestiegen:

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11501322-nano-one…

Die haben noch 10 Mio. $ Forschungsgelder von der kanadischen Regierung bekommen, und ich denke, die Forschung ist bei denen so weit fortgeschritten, dass wir in der nächsten Zeit wesentlich verbesserte Akkus sehen werden, vor allem solche ohne problematisch zu beschaffendes und giftiges Kobalt.
 
aus der Diskussion: NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen
Autor (Datum des Eintrages): Grieselbaer3  (07.06.19 15:19:22)
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