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Hallo zusammen!

Ich bin jung und plane gerade erstmals den eigenen Vermögensaufbau. Jährlich rechne ich damit, etwa 10000 Euro dafür beiseite legen zu können.

Mein erster Impuls war das Investieren in ETFs und Aktien, weil die Renditechancen hoch wirken und ich den Gedanken angenehm finde, in Unternehmen investieren zu können.

Allerdings lese ich mich auch gerade in die Abgeltungssteuer ein und habe das Gefühl, dass diese absurd hoch ist. Wenn ich 30000 investiere und meine Aktie in einem guten Jahr 10% Gewinn macht, bleiben für mich als Lediger ohne Kirchenzugehörigkeit nur noch 2400 von 3000 Euro übrig. Würde ich 10000 Euro Gewinn machen, bleiben nur noch 7600 Euro übrig. Die Abgabe wirkt so hoch, dass ich das Gefühl habe, irgendetwas nicht verstanden zu haben.

Ist das der Fall? Sind Immobilien die bessere Anlageform als Aktien? Oder gibt es andere Anlageformen, auf die keine Abgeltungssteuer gezahlt werden müssen, die man als Profi typischerweise mit Aktien kombiniert?
 
aus der Diskussion: Rentabilität von Aktien trotz Abgeltungssteuer
Autor (Datum des Eintrages): Frederik_Fell  (12.06.19 21:13:00)
Beitrag: 1 von 27 (ID:60792871)
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