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Ich rechne hier zwar auch noch mit sinkenden Kursen, aber das Minus könnte im 2. Quartalsbericht schon niedriger ausfallen als in Quartal 1...Es ist abhängig wie man sich mit Kuba zu den austehenden Forderungen einigt. Kuba braucht selbst jeden Dollar, ist aber andererseits auf Sherrit angewiesen, da es den geförderten Nickel und Kobalt zu Klasse1 Nickel in seiner Raffinerie in Alberta/Kanada vearbeitet. Vlt einigt man sich hier Zeitweise auf eine höhere Fördermenge an Nickel oder Kuba erhöht den Sherritanteil für ca 1 Jahr an dem Moa-Projekt auf 55-60% anstatt bisher 50%? Das wäre nur eine Möglichkeit von vielen.
 
aus der Diskussion: Sherritt International - Kobalt im Kongo
Autor (Datum des Eintrages): LuckyLuciano76  (14.06.19 16:35:33)
Beitrag: 18 von 52 (ID:60809623)
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