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[posting]60815251[/posting]Britischer Milliarden-Fonds friert Auszahlung von Kundengeldern ein
Deutsche Wirtschafts Nachrichten-04.06.2019

Am Freitag beschloss der Pensionsfonds des britischen Kent County Council, sein 250 Millionen Pfund schweres Investmentmandat zu ...

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/06/04/aktie…

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&biw=1392&bi…



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132 Milliarden Dollar aus Aktienfonds abgezogen

Veröffentlicht am 15. Juni 2019 von Geolitico in Schlagzeile /


Seit Jahresbeginn wurden 132 Milliarden Dollar aus Aktienfonds abgezogen. Doch die Kurse bisher kaum gefallen. Dahinter verbirgt sich ein Schreckenszenario.

Ein Gastbeitrag von
Roland Leuschel*


Die amerikanische Bank of America Merrill Lynch hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die bei jedem Anleger die Alarm-Glocken läuten lassen sollte: Allein in der vorletzten Woche wurden auf der ganzen Welt 10,3 Milliarden Dollar aus Aktienfonds abgezogen. Davon entfielen 8,4 Milliarden auf amerikanische Aktienfonds. Insgesamt wurden seit Anfang des Jahres 132 Mrd. Dollar abgezogen und seit Dezember 2018 sogar 237 Mrd. Dollar. ... (... 1.Okt. 2018 )

Diese wichtige Frage stellt sich niemand

Angesichts dieser Statistik stellt sich die Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass die Aktienkurse trotz dieser Verkäufe bisher noch kaum gefallen sind? Irgendjemand muss offenbar noch großen Appetit auf Aktien haben, sonst wären die Verluste höher.

Die Antwort lautet: Es sind die Unternehmen, die enorme Zurückkaufaktionen (sogenannte buy backs) tätigen, also ihre eigenen Aktien kaufen und dabei ihre Schulden dramatisch erhöhen. Was angesichts der negativen Zinsen ein lohnendes Geschäft zu sein scheint, denn die Aktienrendite schwankt um die 3%.

Und da schließt sich wieder der Kreis: Die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken ist der Hauptgrund dafür, dass die Akteure an den Märkten so handeln und damit die Grundlagen für einen gewaltigen Crash an den Finanzmärkten legen.

Studie warnt vor Zombiebanken (... Lehman Sisters ... Debby & Bebby ...)

Als die EZB im Juni 2014 eine negative Verzinsung der von Geschäftsbanken bei ihr gehaltenen Einlagen einführte, war das eine solide Bestätigung der bereits von der Schweiz eingeleiteten negativen Einlagezinsperiode.

Erst jetzt werden Studien bekannt, die auf die Risiken einer solchen Politik hinweisen. Danach tendieren gerade jene Banken, die von den negativen Einlagezinsen der EZB besonders betroffen sind, zu einer starken Vergabe neuer Kredite, im Klartext, um Anleihen und Aktien zu kaufen.

Diese Banken kumulieren damit ihre Risiken, um ihre Rentabilität zu sichern, und das kann auf Dauer nicht gutgehen. Und so sagte der Bundesbankpräsident Weidmann: »Je länger die Niedrigzinsphase andauert, umso mehr dürfte sie die Banken belasten.«

Wir haben 2008 bereits eine Finanzkrise erlebt, die die Weltmärkte durchgeschüttelt hat. Anleger sollten sich darauf vorbereiten, dass die jetzt kommenden Turbulenzen die Erschütterungen von 2008 als eine Art Warmlaufen für das kommende Ereignis erscheinen lassen, ...

Der Krug der Notenbanken wird zerbrechen

Inzwischen haben wir eine inverse Zinsstruktur in Amerika, und in der Vergangenheit hat das fast immer zu einer Rezession geführt. Es gibt noch andere wichtige Indikatoren, die darauf hinweisen, dass womöglich schon Ende des Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres, vielleicht auch erst etwas später, so genau lässt sich das nicht vorhersagen, die amerikanische Wirtschaft und damit auch die Weltwirtschaft in eine Rezession gleiten werden.

Für die Banken bedeutet das ganz einfach: ... (... Obdachloser ...)

https://www.geolitico.de/2019/06/15/132-milliarden-dollar-au…

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/studie-…



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14.06.2019 - 16:15 Uhr - Nikolas Kessler - Redakteur
Deutsche Bank: Das wird richtig teuer

Bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank hat Vorstandschef Christian Sewing im Mai „harte Einschnitte“ angekündigt, um die kriselnde Großbank zurück auf Wachstumskurs zu bringen. Während im Hintergrund an der neuen Strategie gearbeitet wird, wachsen Zweifel, ob sich die Deutsche Bank die nötigen Maßnahmen überhaupt leisten kann.

Bei weiteren Kürzungen steht diesmal das umstrittene Investment-Geschäft in den USA ganz oben auf der Liste. JPMorgan-Analyst Kian Abouhossein schätzt, dass die Deutsche Bank alleine im globalen Wertpapierhandel pro Jahr rund 600 Millionen Euro vor Steuern verbrennt.

Derzeitige und frühere Manager des Instituts erklärten gegenüber der Financial Time (FT) jedoch, dass selbst eine vollständige Abwicklung jener Bereiche nicht sofort zu einer Verbesserung der Profitabilität führe. Auf Jahressicht würde dies zunächst weitere Verluste nach sich ziehen – und somit Sewings Versprechen eines Jahresgewinns torpedieren.

Auch UBS- ...

http://www.deraktionaer.de/aktie/deutsche-bank--das-wird-ric…
 
aus der Diskussion: Devils Tower vs Trump Tower
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (15.06.19 19:00:40)
Beitrag: 485 von 972 (ID:60815407)
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