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[posting]60815407[/posting]Betrugsfälle: Volksbank sperrt Zahlungen an N26 und Co.
Epoch Times / 16. Juni 2019 / Aktualisiert: 16. Juni 2019 10:19

Nutzen Betrüger Sicherheitslücken bei Finanz-Start-ups aus, um Geld von Bankkonten zu ergaunern? Einige Volksbanken haben dazu eine klare Meinung - und gehen lieber auf Nummer sicher.

Genossenschaftsbanken ergreifen Abwehrmaßnahmen gegen betrügerische Überweisungen auf Konten von Direktbanken wie N26 oder Fidor.

„Die Volksbank Freiburg hat aufgrund einer Zunahme an Betrugsfällen im Online-Banking den Zahlungsverkehr mit den Direktbanken N26, Fidor, Revolut, bunq, Solarisbank temporär eingestellt“, sagte ein ...

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/betrugs…


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... :rolleyes: ... Curry-Zähler .... yellow, red, green ...


Giesecke+Devrient

Giesecke+Devrient (G+D) ist ein internationaler Konzern mit Hauptsitz in der Prinzregentenstraße in München, der sich vom Hersteller von Banknoten, Substrat, Banknotenbearbeitungsmaschinen, Wertpapieren, Ausweisen und Pässen zu einem Anbieter von Lösungen zur Absicherung von Bezahlvorgängen, Identitäten, Konnektivität und Daten entwickelt hat ...


https://www.currencytech.de/bps-c4.html

Bis Juli 2008 lieferte G&D das Papier für den Druck der Banknoten des Simbabwe-Dollar. Die Lieferung wurde schließlich wegen des international wachsenden öffentlichen Drucks und der Kontroverse um die rechtliche und moralische Erlaubnis der Lieferungen eingestellt. Während die USA bereits 2001 Sanktionen gegen Simbabwe verhängt hatten, existierten in der Europäischen Union lediglich Sanktionen gegen einzelne Vertreter des Regimes von Robert Mugabe.[10][11][12][13]

Im Jahr 2013 wurde in Malaysia eine zweite Drucklinie eröffnet und damit die Kapazität der dortigen Banknotendruckerei verdoppelt.[14] G&D produziert dort Banknoten für den heimischen Bedarf und den Weltmarkt.

Im Januar 2015 hat Veridos[15], ein Gemeinschaftsunternehmen von G&D und Bundesdruckerei, seine Tätigkeit aufgenommen. Veridos (Hauptsitz: Berlin) ist für das internationale Geschäft im Bereich sichere Identifikationsprodukte und -lösungen für Regierungen, wie beispielsweise ID-Dokumente und Pass-Systeme, zuständig.

Im Jahr 2015 folgte die Schließung des Werkes für Banknotendruck in München. Zusätzlich wurde das Werk für Chipkartenpersonalisierung in die Nähe der Stadt Coburg verlagert.

G&D trat im Dezember 2017 der Identifikationsplattform Verimi bei.

Im April 2018 änderte sich der Firmenname von Giesecke & Devrient (G&D) in Giesecke+Devrient (G+D) mit einer Aufspaltung in die Unternehmensteile G+D Currency Technology und G+D Mobile Security.

https://de.wikipedia.org/wiki/Giesecke%2BDevrient

https://en.wikipedia.org/wiki/Giesecke%2BDevrient



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Enthüllt: OBAMA-Mitarbeiter mit IRAN vernetzt, um Trump zu stürzen!

15 Jun 2019 by Jan Walter

Es ist wieder einmal soweit. Es droht ein neuer Krieg. Seitdem Trump im Amt ist, erlebten wir eine Nordkorea-Krise, eine Syrien-Krise, eine Venezuela-Krise und aktuell befinden wir uns in der Iran-Krise. Der Tiefe Staat servierte Trump mehrere Kriege auf dem silbernen Tablett, doch im Gegensatz zu seinen Vorgängern lehnte dieser bislang jeden Steilpass ab. Diesmal wurde die Krise vor der iranischen Küste durch einen Angriff auf zwei Öltanker ausgelöst. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Reaktion der transatlantischen Mainstream Medien, die sich neuerdings ziemlich neutral geben. Das kritische Hinterfragen wirkt schon fast unheimlich. Was in den Medien aber systematisch ausgeblendet wird, ist die fragwürdige Zusammenarbeit zwischen Obama-Beratern und der iranischen Regierung, die nach dem Regierungswechsel - quasi hinten durch - anhielt. ...


Dass der Tiefe Staat plante im Nahen Osten sieben Länder in fünf Jahren anzugreifen, wurde schon lange durch den ehemaligen US-General Wesley Clark enthüllt. Dieser Plan wurde auch im PNAC (dt. Projekt für das neue amerikanische Jahrhundert; neokonservative Denkfabrik) unfassbar deutlich geschildert. Selbst der Spiegel entlarvte den Politskandal, vergass jedoch zu erwähnen, dass die Obama-Administration am Plan festhielt, obwohl diese eigentlich eine andere Aussenpolitik versprochen hatte. Der Iran ist das letzte Land auf der Liste und entsprechend einer der letzten wichtigen Prüfsteine für Donald Trump.

Anm.: Wenn Trump auch diesen Krieg auslässt, müssten seine Kritiker aus der alternativen Szene langsam aber sicher umschwenken. ...


Mit der Obama-Administration lief es für sie wesentlich besser. Das Geld floss in Strömen, 150 Milliarden USD für das Nuklearabkommen und 1,7 Milliarden in Cash; in Tonnen und Schachteln abgepackt. ... (... :rolleyes: ... fragt sich ... von wem ...)



https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/14/Enth%C3%BCllt-…


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Von einer lokalen Guerilla zur weltweiten Drogenmafia – Der Westen, der Iran und die Hisbollah
Epoch Times / 14. Juni 2019 / Aktualisiert: 14. Juni 2019 16:58

Laut neuesten Enthüllungen haben westliche Regierungen wiederholt Geheimdienstinformationen über die kriminellen und terroristischen Aktivitäten der libanesischen Hisbollah zurückgehalten, um das Iran-Abkommen 2015–16 nicht zu gefährden. Wie viel wusste die Bundesregierung?

In einem langen Enthüllungsbericht dokumentiert Politico diese Woche, wie die Regierung unter US-Präsident Barack Obama seit 2008 die Drogenermittler der Drug Enforcement Administration (DEA) ausgebremst hat, die das weltweite Drogengeschäft der Hisbollah ausheben wollten.

Unter dem Codenamen „Project Cassandra“ entlarvten die DEA-Agenten David Asher, John „Jack“ Kelly und Derek Maltz ein Drogen- und Waffennetzwerk, das in Zusammenarbeit mit dem libanesischstämmigen Vizepräsidenten von Venezuela Tareck Aissami Kokain in die USA und nach Europa schmuggelte und Waffen nach Venezuela.

Die staatliche venezolanische Fluglinie Conviasa flog einmal die Woche mit Waffen und Drogen von Caracas über Damaskus nach Teheran und erhielt den Spitznamen „Aeroterror“. Die DEA-Agenten schätzen den Umsatz dieser Geschäfte auf 1 Milliarde Dollar im Jahr....





Am 16. Januar 2016 flog ein US-Transportflugzeug mit 400 Millionen Dollar in bar auf Paletten nach Teheran. Nach dem Obama-Merkel-Deal wurden dem Iran 100 Milliarden Dollar ausgezahlt, darunter 1,7 Milliarden Dollar in bar, mit denen der Iran seitdem Hamas-Raketen auf Israel, Hisbollah-Terrortunnel im Libanon und Houthi-Rebellen im Jemen finanziert. Der ehemalige UNO-Atominspekteur Olli Heinonen sagte diese Woche dem israelischen Militärradio, der Iran reichere immer noch Uran an und könne „in 6 bis 8 Monaten genug waffenfähiges Material für eine Atombombe herstellen“. ...

https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/von-einer-lokalen-…


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Galoppierende Inflation in Venezuela: Venezolanische Zentralbank gibt neue Banknoten aus ... (... :rolleyes: ... gehen alte Banknoten aus ...)
Epoch Times / 13. Juni 2019 / Aktualisiert: 13. Juni 2019 9:47

https://www.epochtimes.de/politik/welt/galoppierende-inflati…

 
aus der Diskussion: Devils Tower vs Trump Tower
Autor (Datum des Eintrages): teecee1  (16.06.19 18:07:16)
Beitrag: 486 von 972 (ID:60818471)
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