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Der Bremer Ökonom Rudolf Hickel begrüßt die Diskussion um die Sorgen der Stahlindustrie. Er findet es richtig, dass für billigen Stahl aus dem Ausland ein Aufschlag verlangt werden soll. Gleichzeitig sagt er: „Die Zertifikatpreise sind zu niedrig.“ Der Handel damit solle daher reformiert werden. Hickel, der im Aufsichtsrat des Stahlkonzerns Salzgitter AG sitzt, sieht die Politik, aber auch die Unternehmen in der Pflicht, gute Voraussetzung für die Erforschung CO2-armer Stahlproduktionen zu schaffen. „Es geht, die Herstellung umweltfreundlicher zu machen“, sagt Hickel. „Es kostet aber einen Haufen Geld.“
 
aus der Diskussion: Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo!
Autor (Datum des Eintrages): Wertefinder1  (18.06.19 00:11:37)
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