Fenster schließen  |  Fenster drucken

[posting]60828221[/posting]
Zitat von Wertefinder1: 1. Das es Zahlungsdienstleister gibt, die Beihilfe zu Straftaten leisten. Bzw. durch deren Aktivitäten erst diese Straftaten möglich werden. Laut den Paradise Papers gehörte Wirecard dazu.

2. Der Gesetzgeber weiss genau, was verboten ist. Online Casinos sind verboten.

Hat die Firna die recherchierten rechtswidrigen Geschäfte zwischenzeitlich eingestellt? Wenn nein, welchen Umfang nehmen die am gesamten Umsatz/Gewinn ein?

Man kann nicht an einer Firma beteiligt sein, die solch asoziale und auch verbotene Geschäftspraktiken fördert bzw. erst ermöglicht.


man... wenn es dir nicht passt.. dann ist das ja ok... aber nicht etwas als illegal darstellen, was es so nicht ist.... deutschland und wohl insbesondere spd regierte länder, wollen die steuereinnahmen aus dem lotteriegeschäft für sich alleine haben und daher wird es in deutschland für illegal erklärt....

ABER es ist nicht eu-rechtkonform. eu-recht ist anzuwenden. und die glücksspielportale haben lizenzen in anderen europäischen staaten. somit ist es nicht mehr illegal. und im eben genannten urteil des eugh wird dieses klar angesprochen. EuGH, Urt. v. 8.9.2010, Az. C-46/08

wenn du schon den zahlungsdienstleister dafür verurteilst, dann müsstest du auch alle anderen beteiligten wie hersteller von pc hardware...software ebenso als asoziale firmen bezeichnen, die solche verbotene geschäftspraktiken fördern.....

in welche firmen willst du dann investieren.... firmen wie deutsche bank... die ein krummes geschäft nach dem anderen gemacht... oder salzgitter, thyssen etc.. die kartelle gebildet haben... das sind auch wirklich kriminelle machenschaften.....also lass mal die kirche im dorf.... und sag ..in welche unternehmen man deiner meinung nach investieren darf...
 
aus der Diskussion: Wirecard - Top oder Flop
Autor (Datum des Eintrages): Einstein-10  (18.06.19 08:20:46)
Beitrag: 51,451 von 166,148 (ID:60828734)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE