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[posting]60868312[/posting]Gut, dass Deutsche Wohnen mit diesem Vorstoß in die Offensive kommt. :)

Bürgermeister Müller begrüßt die Pläne. Jedoch ist mir bei Müller schon öfters aufgefallen, dass er in moderierender Art alles begrüßt, um am Ende dann doch den Hammer fallenzulassen und meistens abzulehnen … :rolleyes:

Passagen aus dem ZEIT Artikel:

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Deutsche Wohnen kündigt "solidarische Mieterhöhungen" an
Die Deutsche Wohnen will auf Mieterhöhungen künftig verzichten, wenn die neue Miete 30 Prozent des Mietereinkommens übersteigt. Einen Mietdeckel lehnt der Konzern ab.
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Berlins Regierender Bürgermeister, Michael Müller (SPD) sagte zu den Plänen, die DW "verpflichtet sich zu sinnvollen und konkreten Maßnahmen für eine verantwortungsvollere Mietenpolitik".
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Zahn forderte den Regierenden Bürgermeister Müller dazu auf, einen Wohngipfel zu veranstalten, um Vorschläge von Vermieterinnen, Mietervereinigungen und Politikerinnen zu diskutieren.
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Berlin kommt dabei in den letzten Monaten eine besondere Rolle zu, obwohl die Mieten im Vergleich zu Städten wie München oder Frankfurt am Main noch relativ niedrig sind.

 
aus der Diskussion: Mieter bekommen Rückendeckung: Katrin Lompscher: "Wohnen ist ein Grundbedürfnis"
Autor (Datum des Eintrages): walker333  (22.06.19 21:57:09)
Beitrag: 10 von 12 (ID:60869377)
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