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Was nützt das beste Management, wenn der Markt meint, ein KGV von fünf sei immer noch zu teuer. Dividendenverdoppelung auf eine Ausschüttungsquote von 40 % würde da eher helfen. Oder Aktienrückkauf statt Dividende, wenn der Kurs so drastisch unter Buchwert liegt wie jetzt. Eine AG gehört den Aktionären. Der Vorstand ist auch denen verpflichtet. Bei der LH hat man diesen Eindruck nicht. Hauptsache das eigene Gehalt stimmt."
Ines43 22.06.19

"Der Vorstand der Lufthansa Group hat entschieden, die Dividendenpolitik des Konzerns zu verändern. Der Konzern plant, zukünftig 20 bis 40 Prozent seines Konzerngewinns, bereinigt um einmalige Gewinne und Verluste, auszuschütten. Die bisherige Dividendenpolitik sah die Ausschüttung von 10 bis 25 Prozent des EBIT des Konzerns vor.

Unverändert sieht auch die neue Dividendenpolitik grundsätzlich die Möglichkeit vor, die Aktionäre in Form einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs an einer besonders positiven Entwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen."
siehe oben Walle1fc

Liest C. Spohr hier mit? Merkwürdige Übereinstimmung.
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Ines43  (24.06.19 11:03:41)
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