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[posting]60928171[/posting]Angst verbreiten fördert solche Diagnosen.

Ich gehe seit Jahren nur noch zum Arzt, wenn ich beruflich ausspannen muss, eine Übermüdung des Körpers sich zeigt oder ich einen Unfall hatte, was aber sehr selten ist.
Sollte ich mich vergiftet haben, natürlich ebenso, selbst das regelt in den meisten Fällen mein Körper,
...mit, man kann es kaum glauben, einem Brechreiz. :eek:


Ich kümmere mich um meine Gesundheit, und bin auf dem neuesten Wissenslevel, was gesunde Lebensweise und Ernährung betrifft, wobei ich niemals einem neuen Trend hinterher renne.

Bevor irgend ein dahergelaufener Gott in Weiss meint, meinen Körper besser kennen zu meinen, als ich selbst,
und sich hinter lateinischen Begriffen verstecket, um systembedingt meiner vernunftorientierten Neugierde auszuweichen, handel ich eigenverANTWORTlich

Desweiteren kommen mir Ärzte nicht mehr unter die Augen, wenn es sich um keine Chirurgen oder Ambulantärzte handelt. Unfälle, Bewegungsapparat etc.

Alles andere heilt der Körper selbstständig, was natürlich seine Zeit dauern muss,
vieles hat als Ursache psychologische Konflikte meist mit anderen Menschen oder extremen Situationen - bei Krebs nahezu immer der Fall.
Manchmal muss der Chirurg vorher aber etwas gerade biegen.

Meinen Meniskusriss vor knapp einem Jahr habe ich auch selbstverantwortlich geheilt, ohne auf die Ärztin zu hören die mir sagte, es gäbe KEINERLEI Alternative zur OP. einfach lächerlich.
Eine Orthese habe ich nach 2 Tagen in die Ecke gepfeffert und auf meine Intuition gehört, ..WAS, das gibt es noch???
die mir sagte, lauf barfuss - aber richtig, wie ich es zuvor gelernt habe.
So konnte ich mit der Diagnose in den Wanderurlaub in die Berge fahren und ich bin gewandert... in den Bergen, zwei Wochen lang, das einzige was ich beachtet habe war, nie das Knie zu verdrehen und knorpelaufbauende Mittel, MSM, Vitamin D in hochdosierter Form nicht ohne Vit K2 und Magnesium über ca. 6 Monate zu nehmen, die habe ich natürlich aus eigener Tasche bezahlt, eigenverantwortlich.
Ich bin übrigens Handwerker und mein Knie muss einiges aushalten.



Langsam muss der Mensch sich mal emanzipieren von den Gesundheitsaposteln und erkennen, dass kein Arzt heilt, sondern immer nur der eigene Körper heilt.
Noch nie konnte ein Arzt Heilung versprechen, aber an Symptomen herumdoktern, das kann er bestens,
ohne jemals einen Menschen in GÄNZE zu heilen.

Ich vergleiche den Großteil der Pharmaindustrie und des Krankensystems als nicht Ganzheitliche zerlegte Einzelteile, die nichts miteinander zu haben,
und die dir weissmachen, man müsse nur das Öllämpchen herausdrehen, um den niedrigen Motorölstand wegzuwünschen.
Nichts anderes ist heutzutage der Großteil der Schulmedizin.
Deswegen wird man in meinem Depot auch niemals eine Pharmaaktie finden...

Deswegen auch Obacht bei der Artzauswahl und bei der Diagnose.

Das mit der Heilung ist meist garnicht seine Absicht, denn er ist wie die meisten Wirtschaftsunternehmen ein gewinnorientierter Berufsausübender, der in erster Linie sein eigenes Kontoheil im Blick hat.
Und da ist die Onkologie als extremstes Negativbeispiel ganz unten durch bei mir und bei vielen Menschen, die das selbst erkannt haben, weil Angehörige durch die Folgen der teuren Behandlungen verstorben sind.

Deswegen, immer nach Alternativen forschen und offen sein, bevor mal älter wird,
und seien diese noch so abgedreht.
Auch hier hilft mir persönlich der Antizyklische Blick, den ich seit Jahrzehnten an der Börse anwende, bestens - je mehr eine Alternative bekämpft wird, desto mehr interessiert sie mich.

Und das ganze bitte vor irgendeiner Diagnose, denn Diagnosen erzeugen in vielen Fällen Angst, Psychologische Fallen und erzeugen so erst viele Krankheiten.
 
aus der Diskussion: Schmerzen beim Atmen
Autor (Datum des Eintrages): H2OAllergiker  (01.07.19 20:38:32)
Beitrag: 6 von 11 (ID:60931729)
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