[posting]60970402[/posting]Nein, Möglichkeit besteht nicht, solange Sparta als Tochterunternehmen gilt, weil dann alles zusammengerechnet wird. Das Beispiel, das Du aus dem Artikel in Bezug nimmst, ist ein anderes: Angenommen, Balaton hielte fiktiv bereits 40% der Biofrontera-Aktien und würde diese dann auf Sparta (die vorher fiktiv 0% hielten) übertragen, müsste niemand ein (neues) Übernahmeangebot machen. Wenn eine Stimmrechts-Gruppe 30% erstmalig überschreitet, kommt sie mit wenigen Ausnahmen im Einzelfall (zB Sanierungsausnahme), die hier aber nicht einschlägig sein werden, nicht an einem Komplettangebot vorbei. |
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aus der Diskussion: | Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation |
Autor (Datum des Eintrages): | biene463 (07.07.19 11:31:57) |
Beitrag: | 50,565 von 66,508 (ID:60970525) |
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