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Schmunzeln musste ich bei seiner Anmerkung, dass er eigentlich wenig emotional, sondern sehr rational sei - seine Emotionslosigkeit konnte er dann aber bei der Thematik Schaffer gut verbergen :D

Und auch der Hinweis, dass er für alle Gespräche offen und immer an Kompromissen und Lösungen im Sinne der Gesellschaft interessiert sei, klingt erstmal gut - aber dann die Einschränkung, dass zuvor die Klage in USA fallengelassen werden muss.

Er läßt sich eben nicht gern ins Gesicht spucken und setzt sich dann mit den Leuten an einen Tisch. Auch nicht gerade sehr rational, aber durchaus nachvollziehbar. Im übrigen halte ich die Klage auch für vollkommen überflüssig. Es kann schon der Eindruck entstehen, dass Bio hier ebenfalls wenig rational, dafür sehr emotional handelt.

Hier prallen zwei Fronten aufeinander und ich befürchte, jeder ist zu Stolz für den ersten Schritt zur Beilegung der Differenzen.
 
aus der Diskussion: Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation
Autor (Datum des Eintrages): Caldo  (08.07.19 20:06:34)
Beitrag: 50,597 von 66,537 (ID:60979414)
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