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Montag, 8. Juli 2019
Deutsche Bank baut 18.000 Stellen ab: Kokain-Dealer und Zuhälter fürchten um ihr Geschäft
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"Ohne die Investmentbanker bin ich aufgeschmissen", klagt etwa Zuhälter René R. (41). "Ich kann zwei meiner drei Etablissements dichtmachen, wenn die Deutsche Bank das wirklich durchzieht. Meine Mitarbeiterinnen stehen dann bald auf der Straße. Also anders jetzt als sonst."
Mit ähnlichen Problemen kämpft Kokain-Dealer Pablo E. (29). "Wenn die Bänker weg sind, wie soll ich da auf meine Einnahmen kommen?", fragt er verzweifelt, während er gerade eine neue Lieferung auf ihre Qualität prüft. "Nur durch Partygänger, Politiker und Medienschaffende? So sehr kann ich mein Produkt gar nicht strecken, um den Verlust aufzufangen."
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Langfristig richte aber der Markt derartige Schieflagen von alleine. "Früher oder später werden die Betroffenen wieder Arbeit finden, diesmal womöglich gar in einer legalen, ehrlichen Branche", so Gräfe. Dasselbe gelte für Drogendealer und Zuhälter.

https://www.der-postillon.com/2019/07/deutsche-bank-18000.ht…

:laugh:
Freundliche Grüße
supernova
 
aus der Diskussion: Deutsche Bank vor neuem All-Time-High
Autor (Datum des Eintrages): supernova1712  (09.07.19 13:30:24)
Beitrag: 96,089 von 110,413 (ID:60984692)
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