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[posting]61064536[/posting]Statt "financial Engineering" und Geld für Abfindungen sollte SAP lieber massiv in nachhaltige Qualität, ihre Produkte, den Ausbau des Portfolios und die Kundenzufriedenheit investieren.
Machen sie doch.
[ich beobachte zunehmend in -D- einen ausgeprägten Hang, die eigenen Weltmarktführer überkritisch zu sehen und zu beurteilen. Sind das schon die direkten Auswirkungen der fehlenden Neutralität in der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung, die von weiten Teilen der Bevölkerung übernommen wird ? Wie dem auch sei, ein weiter Grund -D- als Investment zu meiden.

Versteht mich bitte nicht falsch, auch ich möchte das es in Deuschland wenigstens einen großen IT Weltmarktführer gibt, das liegt mir wirklich am Herzen. Bald kommt alles nur noch aus USA und China, das gefällt mir gar nicht.



Dank der uns auf-oktroyierten DSGVO wird das aber zukünftig nicht mehr möglich sein.
In der EU startet man dann den Hürdenlauf mit einem Rucksack voller Pflastersteine.
[Die Befürworter dessen, stammen übrigens aus der gleichen Ecke, wie der FFF Iniatoren, KKW-Gegner, Klimahysteriker, Windkraftbefürworter ohne geeignete Speichermöglichkeiten, "Böse Konzern Feinde" und industriefeindlichen Gruppen]

Zurück zu SAP: Abfindungskosten von heute sind die Gewinne von morgen? Ah-ja, man könnte auch sagen ....sind die fehlenden MA von morgen, welche die Produkte und die Marktposition von SAP nachhaltig verbessern
Ganzheitliche Betrachtung
Es kommt ja auch drauf an, wo abgebaut und wo aufgebaut wird. Verschiebt sich der Schwerpunkt nach Asien, benötigt man das Personal dort, nicht jeder ist so flexibel dort hin zu ziehen.

VG codiman
 
aus der Diskussion: Timburgs Langfristdepot - Start 2012
Autor (Datum des Eintrages): codiman  (19.07.19 15:19:41)
Beitrag: 38,332 von 56,684 (ID:61065457)
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