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Nach Durchsicht des Geschäftsberichts 2018 schrillen die Alarmglocken noch stärker. Man kann nur hoffen, das Vectron Systems die Barmittel beisammen hält, damit sie den 2010 auslaufenden Verbindlichkeiten bedienen können.

Diese in einen Transformationsprozess zu investieren, der sich jetzt mit der gesetzlichen erneuten Verzögerung gar nicht zeitlich so einstellt, könnte bedeuten, das man den 2020 fälligen Großkredit nicht mehr zurückzahlen kann.

Als Aktionär muss man hier dem Vorstand ganz genau auf die Finger schauen. Gerade bei der aus fundamentaler Sicht sehr hohen Börsenbewertung.
 
aus der Diskussion: Macht Vectron Kasse?
Autor (Datum des Eintrages): Wertefinder1  (31.07.19 21:43:07)
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