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So unangenehm, sprich ärgerlich, sich der eskalierende Handelsstreit auch weltweit an den Märkten derzeit bemerkbar macht:

Für die Nachfrage nach Lithium könnte es sich als Segen erweisen, wenn zumindest der Handel und vor allem der Transport zwischen Österreich und seinen Nachbarländern nicht !!!! nachhaltig gefährdet sein wird, im Gegenteil.

Wenn die Mine erschlossen sein wird, könnte es ab 2021/22 ein unschätzbarer Vorteil sen, direkt aus der geographisch gelegenen Nähe seinen Rohstoff zu beziehen, idealerweise bereits umgewandelt in Hydroxid bzw. Carbonat.

Wie man auch sieht heute morgen, haben sämtliche Werte massive Probleme, sich auf den Vortages-Niveaus zu halten. Bei EUL hingegen ist Stabilität angesagt.

Es könnte sich ähnlich wie Gold noch als sicherer Hafen erweisen, wenngleich dies nicht primär vergleichbar erscheint.

Meine Präferenz für Gold habe ich bereits mehrfach kundgetan.

Ebenso meine Bedenken für die Entwicklung unserer "Gemeinschaftswährung".

Lediglich mit meinem Langzeit-Invest in Geely liege ich derzeit nicht ganz optimal in the race, wenn man nur allein dieses Jahr für sich betrachtet. Aber auch hier sehe ich dank des voluminösen asiatischen Marktes auf Dauer mehr Potenzial als in europäischen Autobauern.

Okay, soweit ein Querschnitt durch die Börsenwelt für heute (und die nächsten Tage).

Zu EUL:
Die Aufstockung der Ressource, notwendige und bewilligte Subventionen innerhalb u. außerhalb von Konsortien sowie die Schwäche des € könnten hier bald wieder neue Kurshöhen bewirken.

Momentan tendiert man stabil und das ist derzeit durchaus lobenswert.
 
aus der Diskussion: European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas
Autor (Datum des Eintrages): TiefimWesten70  (02.08.19 06:59:50)
Beitrag: 30,027 von 42,846 (ID:61157369)
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