[posting]61149416[/posting]nach Übernahme der gesamten Vorwochendaten in mein Auswertemodell. Limit zur Glattstellung der Bestandsposition FDAX-Sept. mini = 11330 Wen es interessiert, wie und warum ich darauf setze: Seit dem Jahreswechsel-Tief 10279 gab es zum Jahreshoch 12656 die EW-Formation zigzag-x-Flat oder auch Double genannt und mit w-x-y zu beschriften. Es kommt nun nicht auf die Korrektur dieser Formation an, womit die Fibos dieser Strecke nicht zielführend sein müssen. Das "x" (endete auf 11300) und hat durchaus Bedeutung, denn hier ist die letzte Station, aus dem Double noch ein Triple zu machen. Andererseits fällt der 61er Fibo (11187) mit einem echt sinnvollen Zwischenziel zusammen. Der 50er Fibo lautet auf 11468 und der Zwischenwert beträgt 11327. Diese 11327 liegt etwas über "x" und der Bereich ist als PoC durchaus eine Unterstützung, deren temporäre Verteidigung wahrscheinlich ist. Fazit: Das Auswertemodell spricht für 11187 und falls diese Marke nicht ganz angelaufen werden sollte, wird die Wahrscheinlichkeit für eine Orderausführung bei 11330 um einige Prozent erhöht. Logisch ist auch, dass es 11615 abholen kann, danach 12000 aufleuchten und der versäumten Chance nachgetrauert wird. Das ist halt so. Der DAX ist eh in einer Korrektur und diese sind per se sehr schwer prognostizierbar. Für 11330 spricht auch der Umstand, dass der laufende Future noch bis Mitte September läuft. Ohne den Zwang, den Future umtauschen zu müssen, würde ich Alarm bei 10606 und 12600 setzen und ganz geduldig warten. Der gezwungene Wechsel bis spätestens Mitte September ist einfach nur Stress. Die Herausforderung kann nur lauten, das Ergebnis im Zuge des Wechsels nach Möglichkeit zu verbessern. Dass das schwer werden kann, habe ich gestern auch im Daytrading erlebt: Nach der 11878 einen Long gewagt, der mit kleinem Plus ausgestoppt wurde und letztendlich kann es mir nun passieren, dass ich von der Shortstrecke (um die es ja vorrangig geht) ein gutes Stück verpassen werde. Kann man als Daytrader sowieso nicht ändern, weil es stets um möglichst sichere "Filetstück-Trades" geht. Wenn der DAX die schnellstmögliche Turbovariante wählt, dann kann die laufende Korrektur bereits zum Jahreswechsel bzw. Ende 2019 fertig werden. Wenn bis 23.08.19 die 11187 geholt werden, spräche es dafür. Das ist zwar nicht mein favorisierter Verlauf, aber würde mich sehr erfreuen, wenn es so käme. Hauptsache, es geht überhaupt runter. |
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aus der Diskussion: | Elliott Wave Langfrist-Musterdepot |
Autor (Datum des Eintrages): | Puhug (03.08.19 13:14:43) |
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