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US-Politologin: „Massenflucht wird als Waffe gegen Aufnahmeländer eingesetzt“
Die Harvard-Forscherin Kelly Greenhill ist der Ansicht, dass große Flüchtlingsströme bewusst verursacht werden, um sie als „unkonventionelle Waffen“ gegen die Zielländer einzusetzen. Dabei betrachtet sie die Flüchtlinge als Schachfiguren.
Die Initiatoren von Massenfluchtbewegungen nutzen eine Reihe von überlappenden Mechanismen, um die Entscheidungsfindung des Ziellands zu manipulieren:
\u25feErstens wird das Verhältnis zwischen der Regierung und ihren größten Unterstützern nachhaltig gestört. Dies nennt sich Machtbasis-Erosion.
\u25feZweitens wird die Unzufriedenheit der Bevölkerungsmassen mit der eigenen Regierung gefördert, um Unruhen zu schaffen.
\u25feDrittens wird die persönliche Sicherheit der Regierungsmitglieder in Gefahr gebracht.
\u25feViertens kommen alle verbleibenden Instrumente zum Einsatz, um das Zielland zu destabilisieren.
\u25feFünftens bleibt die Alternative der militärischen Aggression, um die Regierung des Ziellands auf Linie zu bringen.

Besonders bemerkenswert ist, dass Greenhill zwei Methoden nennt, die dazu dienen, die Integration der Flüchtlinge oder/und Einwanderer zu verhindern. Zum einen lässt sich medial die Botschaft verbreiten, dass durch die Massenaufnahme von Menschen alle Kapazitäten überfordert werden. Im gleichen Zug wird – unabhängig von den tatsächlichen Kapazitäten – der Wille der Bevölkerung zur Akzeptanz der Neuankömmlinge durch „politische Agitation“ zerstört.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/08/03/us-po…
 
aus der Diskussion: Trump News oder jede Woche eine neue Welt....
Autor (Datum des Eintrages): Rollex12345  (03.08.19 22:38:21)
Beitrag: 3,067 von 7,669 (ID:61168904)
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