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[posting]61140734[/posting]
Zitat von kronos01: Man sollte bei dem Signature Verkauf bei KC auch nicht vergessen, dass KC nach meiner Beobachtung einen gewissen Depotanteil explizit für solche "Zockereien" reserviert und einsetzt. Es ist ja nicht so, dass er ständig wild wechseln würde, einige Aktien wie z.B. Defama sind ewig und fest im Depot und bei einem gewissen Anteil wird halt durch getauscht wenn man sich woanders bessere Chancen erhofft.

Das halte ich für völlig legitim, ich selbst habe auch 5-10% des Depots in relativ spekulante Titel investiert mit hohen Chancen aber auch Risiken, während je 45% mit mittlerem und geringem Risiko dabei sind (ausgehend von meiner subjektiven Einschätzung).

Ich glaube das sollte sich jeder noch einmal bewusst machen bevor wieder an den Transaktionen "rumgenörgelt" wird :)

lg


Natürlich ist es legitim 5-10% eines Depots in relativ spekulante Titel (ich bezeichne sie als spekulativ) zu investieren, aber was ist mit UET AG oder Kids Brands House N.V.. Sind die etwa weniger spekulativ?

Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen. Da schreibt das Unternehmen:

Schließlich sorgte die überraschende, fristlose Niederlegung des Aufsichtsratsmandats durch Ralf Hellfritsch, die dem Vorstand der Signature AG am Tag der Niederlegung telefonisch mitgeteilt wurde und der mit „einem schlechten Bauchgefühl“ eine mehr als unzureichende Begründung zu Grunde liegt für zusätzliche Arbeit.

Ich denke keine Sekunde daran, in so etwas zu investieren.
 
aus der Diskussion: Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots
Autor (Datum des Eintrages): heinzconrad  (04.08.19 19:20:23)
Beitrag: 44,081 von 69,732 (ID:61171314)
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