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[posting]61359257[/posting]
Alles wartet, daß es weitergeht in Form entsprechender Meldungen.

Insofern mal nur eine Anmerkung zur Bemerkung von St. Müller, ich glaube vom Mai, daß nun eine "nachrichtenarme Zeit" vor uns läge. Nun, bin ich Aktionär von z. B. einem Industrie- oder Chemiekonzern, dann erwarte ich keine "laufenden" Nachrichten, sondern eben nur Q-Berichte oder eben wenn etwas besonderes ist (Bayer kauft pp...).

Bei einem Startunternehmen ist da aber die Sachlage nun mal gänzlich anders: Wie hier ist eben nicht eine laufende Produktion gegeben, sondern es soll eine Mine in Betrieb genommen werden. Da möchte man als Aktionär natürlich wissen was und wie es vorangeht. Denn schließlich: Jeder Monat verursacht Kosten! Nun kann man sich natürlich (Beispiel: EU Förderung) keine Nachrichten "zaubern", wenn aber man im Mai neue Bohrungen und die Erwartung von Ergebnissen in 5-6 Wochen verkündet, dann ist es bis September doch etwas lang. Gut, das Interview im Juli hat einiges an Klarheit zum Sachstand gebracht. Aber ich gehe davon aus, daß in der GmbH vor Ort nicht nur Herr Warncke sitzt, sondern auch ein besetztes Büro ist. Was steht also dagegen, wie z. B. im Falle der aktuellen/letzten Bohrarbeiten, die Aktinäre auf dem laufenden zu halten, wie: Kommen die Bohrungen voran, sind sie abgeschlossen, sind schon oder gar alle Bohrkerne in Irland beim Labor eingetroffen?

Ich schrieb ja schon, daß im September ich mit Ergebnissen rechne, es wäre nur besser, wenn man da nicht nur auf Mutmaßungen angewiesen wäre.

Das ändert natürlich nichts daran, welche Schritte/Nachrichten als nächstes anstehen: Bohr-/Laborergebnisse, EU-Förderung, weiter ergänzte PFS.
 
aus der Diskussion: European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas
Autor (Datum des Eintrages): GrafSmidt2525  (28.08.19 13:06:01)
Beitrag: 30,547 von 42,846 (ID:61359707)
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