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[posting]61525895[/posting]Man müsste zunächst Mal beginnen, die Aufsichtsräte von Vorständen zu befreien. Kumpanen, Vetterleswirtschaft. Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.

Die Betriebsräte bestehen aus nur Arbeitnehmern und nur solchen, die ihre Interessen wahrnehmen. Da sitzt bei BMW kein Arbeitnehmer von Mercedes oder CoBank.

Nur die Aktionäre, die als Eigner ohnehin gaaanz weit von Unternehmensentscheidungen weg sind, müssen sich dazu noch regelmäßig von besonders teuren Beschäftigten (Vorständen) anderer Unternehmen im AR vertreten lassen und dann sitzen auch noch Arbeitnehmervertreter im AR.
 
aus der Diskussion: Lufthansa AG: Wie geht`s weiter?
Autor (Datum des Eintrages): Informierer  (19.09.19 22:17:52)
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