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Einen längerfristigen Rückgang von Wirtschaft und Finanzen kann man m.E. nicht völlig ausschließen, wohl aber den von einigen heißersehnten Totalzusammenbruch mit Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungereform mit der Verarmung der Massen und Vernichtung sämtlicher Vermögen auf einen schäbigen Restwert von rund 10%. (Außer Gold und Silber.)
Aber ich glaube, das sagte ich hier bereits ... ;) :D

Der folgende Artikel schildert einen der möglichen Gründ für Turbulenzen:

Die Heuchelei der Notenbankkritiker

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Negativzinsen, Käufe von Staatsanleihen, Devisenmarktinterventionen: Die «unkonventionelle» Geldpolitik der Notenbanken ist unbeliebt, und die Warnungen vor ihren negativen Begleiterscheinungen häufen sich. Mit den Entscheiden der Europäischen Zentralbank, des Fed in den USA und auch der SNB in den letzten beiden Wochen wurde deutlich: An dieser Art von Geldpolitik wird sich auf nicht absehbare Zeit nichts ändern. So geraten auch die Notenbanker selbst immer stärker ins Feuer der Kritik.

In Deutschland stellte das Boulevard-Blatt «Bild» Draghi nach dem Zinsentscheid der EZB sogar als blutsaugenden Vampir dar. Besonders lauthals schimpfen überall auch die Banken. Der Chef der Deutschen Bank warnt, die aktuelle Geldpolitik würde das Finanzsystem ruinieren. Bei seinen Kollegen in der Schweiz tönt es ähnlich.
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https://www.fuw.ch/article/nmtm-die-heuchelei-der-notenbankk…
 
aus der Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
Autor (Datum des Eintrages): greenanke  (29.09.19 10:07:33)
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