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[posting]61724249[/posting]Herr Alessio, wie so oft, sie sollten nicht nur die Schlagzeilen lesen, sondern sich tiefer mit der Materie beschäftigen.

Aus dem Artikel:
"Macht der Bau der Anlage Fortschritte? "Das Projekt ist um 20 Prozent vorangekommen", sagt Ingenieur Montenegro. Nicht wenig – zumal Oppositionsgruppen eine höhere Teilhabe als die aktuellen drei Prozent des Lithiumgewinns fordern und dafür protestieren. Die Stadt legen sie mit Blockaden lahm, egal ob Touristen darin stecken bleiben oder nicht. Solche Protestaktionen stoßen nicht überall auf Zustimmung. Denn nach offiziellen Angaben lebt Uyuni zu bis zu 70 Prozent vom Tourismus."
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Lithium-fuer-E-Autos…

In solchen Ländern , pervertieren solch Proteste oft in blutigen Kämpfen. Von Grün kann somit nicht die Rede sein, ganz zu schweigen von der Liefersicherheit.

So wie ich denke, wurde in dem Fall, ohne unternehmerischen Weitblick gehandelt.

"Wir sammelten Flamingo-Eier und ich aß sie", erzählt Edgar. "Irgendwann stand in einem Artikel, Flamingos würden wegen des Lithiumgewinns sterben. Mir ist aber nicht bekannt, wie schädlich die Chemikalien sind, die dort angewendet werden",!
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Lithium-fuer-E-Autos…
 
aus der Diskussion: European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas
Autor (Datum des Eintrages): HastmalnenEuro  (19.10.19 11:41:14)
Beitrag: 32,510 von 42,845 (ID:61724690)
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