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Willkommen,Borazon!
Ok,dann verrate uns doch Geschwindt,was nach 2000 Jahren daran anrüchig ist,von Zinsen zu leben!
Ich hab so den Eindruck,dass die Kritiker ja bereits zur zeit der Wiedervereinigung kein schlechtes Gefühl dabei hatten,teilweise 18% Zinsen zu fordern,für ihre Dienstleistungen!
Ich meine,wir haben doch nun annähernd jeden Beschiss über uns ergehen lassen müssen,da hätt man doch annehmen müssen,dass das Geld nun wunschgemäß und systemrelevant verteilt sein müsse,aber irgendwie ist immer noch zuviel Zaster bei mir,und die Diebe,sie scheinen ihre Beute bereits verprasst zu haben!
Sieh mal,was soll man von Dieben halten,die einfach beim klauen poltern,zu doof sind,zum stehlen,zu fett,zum wegrennen und wenn sie um 12 mittags aus der kneipe fliegen,dann sindse schon wieder pleite und planen den nächsten Coop ?
Wenn die jetzt nicht klar kommen,ist dann das System immer noch "relevant",oder sollten die sich dann mal einen neuen Job suchen?
Ich sag Dir,woran es liegt,das Pack,ist einfach zu dekadent,die sollten die "Familie"mitnehmen,wenn sie abhauen und dann funzt das System plötzlich auch wieder!
Von Arbeit zu leben,ist ja nicht mehr so einfach,seitdem die "Familie" überall die Posten vertickt,und wenn wir uns ansehen,wie die wirtschaften,ist der Ausgang bekannt,die Knete ist weg,weil die so lange ins Nest kacken,bis jeder Baum umfällt,da habens Investoren doch schwer genug!
Was also hältst Du von den Zinsen?
Sind die nun nach ü 2000 Jahren ein Verbrechen,nur wenn ich sie zahlen muss,sind sie segensreich?
Erklär mir die Welt!^^
Der Staat hat doch überall die Fingerchen drinn,aber seitdem ihm nun auch noch die letzte imbiss-Bude über Beteiligungen gehört,ist es verpöhnt,etwa Leistung ab zu rufen?^^
 
aus der Diskussion: Wechsel, aber kein Neuanfang?: Berechtigtes Lagarde-Grillen vor Amtsübernahme? Chefvolkswirt der Tar
Autor (Datum des Eintrages): capitolist  (26.10.19 14:40:36)
Beitrag: 7 von 7 (ID:61772162)
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